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Die Distel


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Die Distel: Gelungene Kinder-Detektivgeschichte von Gernot Krää im Stile von „TKKG - Drachenauge“. Einige Kids decken nicht nur ein Verbrechen auf, sondern deuten zugleich auf gesellschaftliche Mißstände hin. Die Themen Waisen, zerrüttete Familienverhältnisse, drohender Wohnungsverlust, Gewalt gegen Ausländer werden „kindgerecht“ und putzmunter serviert. Daß dabei die Erwachsenen nicht immer auf der „Gut“-Seite zu verbuchen...

Die Distel

Handlung und Hintergrund

Als Waisenkind wächst Trudi bei ihrer Tante, einer Gesangstherapeutin, im Mietshaus auf. Das selbständige Mädchen löst in seiner Freizeit am liebsten Kriminalfälle - und ist enttäuscht, daß sich in der Nachbarschaft so wenig Möglichkeit zur Detektivarbeit ergibt. Bis sie eines Tages miterlebt, wie der Besitzer der Türken-Kneipe erpreßt, das Lokal kurz darauf völlig zerstört wird. Bei den Recherchen decken sie und ihre Freunde einen üblen Schutzgeldring auf und können nebenbei auch noch den drohenden Verkauf des Hauses verhindern.

Als Waisenkind wächst Trudi bei ihrer Tante in einem Mietshaus auf. In ihrer Freizeit liest sie am liebsten Krimis und träumt davon, wie Sherlock Holmes schwierige Fälle zu lösen. Als der Besitzer der im Haus befindlichen Türkenkneipe eines Tages erpreßt wird und kurz darauf sein Lokal in Flammen aufgeht, werden ihre detektivischen Fähigkeiten auf die Probe gestellt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gernot Krää
Produzent
  • Alena Rimbach,
  • Herbert Rimbach
Darsteller
  • Katja Riemann,
  • Norbert Heckner,
  • Miroslav Nemec,
  • Leni Tanzer,
  • David Cesmeci,
  • Fabian Kübler,
  • Eberhard Feik
Drehbuch
  • Gernot Krää,
  • Manfred Evert
Musik
  • Alex Klopprogge,
  • Christian Wildermuth
Kamera
  • Frank Brühne

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Gelungene Kinder-Detektivgeschichte von Gernot Krää im Stile von „TKKG - Drachenauge“. Einige Kids decken nicht nur ein Verbrechen auf, sondern deuten zugleich auf gesellschaftliche Mißstände hin. Die Themen Waisen, zerrüttete Familienverhältnisse, drohender Wohnungsverlust, Gewalt gegen Ausländer werden „kindgerecht“ und putzmunter serviert. Daß dabei die Erwachsenen nicht immer auf der „Gut“-Seite zu verbuchen sind, versteht sich von selbst. Eine gute Besetzung (u.a. Katja Riemann als Tante, Eberhard Feik als skrupelloser Spekulant) rundet die Sherlock-Holmesiade ab.
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