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Die Brücke von Remagen

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The Bridge at Remagen: Aufwändiger und spannender Kriegsfilm.

Poster Die Brücke von Remagen

Die Brücke von Remagen

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Handlung und Hintergrund

Im März 1945 nähert sich die 9. US-Panzerdivision der Brücke von Remagen, letzter noch unzerstörter Rheinübergang. Um den Vormarsch aufzuhalten, erhält der zum Kommandanten ernannte deutsche Major Paul Krüger den Befehl, die Brücke zu sprengen. Um 75.000 Soldaten der Wehrmacht Rückzug zu ermöglichen, zögert Krüger mit der Sprengung. Die Amerikaner erreichen die noch intakte Brücke. US-Leutnant Hartman soll sie besetzen. Krüger, der noch über 200 Mann verfügt, gibt den Befehl zur Sprengung. Die Brücke wird gestürmt.

Deutsche und Amerikaner kämpfen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges um die letzte noch unzerstörte Rheinbrücke bei Remagen. Ohne die Schrecken des Krieges zu beschönigen, bemüht sich der Film um historische Richtigkeit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Guillermin
Produzent
  • David L. Wolper
Darsteller
  • Ben Gazzara,
  • Hans-Christian Blech,
  • E. G. Marshall,
  • George Segal,
  • Robert Vaughn,
  • Peter van Eyck,
  • Bradford Dillman,
  • Joachim Hansen,
  • Sonja Ziemann
Drehbuch
  • Richard Yates,
  • William Roberts
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • Stanley Cortez

Kritiken und Bewertungen

4,8
5 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Brücke von Remagen: Aufwändiger und spannender Kriegsfilm.

    Das packende und aufwändige Kriegsdrama von John Guillermin („Der blaue Max„) ist historisch wie „Die Brücke von Arnheim“ relativ genau und vermeidet Heroisierungen. Die schwer beschädigte Brücke stürzte zehn Tage nach den Kämpfen ein. Für den Film wurde 1968 in der damaligen Tschechoslowakei eine Brücke über die Moldau benutzt. Hauptdarsteller Robert Vaughn („Die glorreichen Sieben“) liefert als deutscher Major eine präzise Charakterstudie, wie auf amerikanischer Seite George Segal und Ben Gazzara.
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