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Den goda viljan: Drei Stunden großes Kino voll magischer Momente: in überwältigenden Bildern beschwört Regisseur Bille August (Oscar für „Pelle der Eroberer“) eine Liebe über Klassenschranken hinweg zu Beginn dieses Jahrhunderts. Meisterregisseur Ingmar Bergman („Fanny und Alexander“) lieferte mit der Geschichte seiner Eltern das Drehbuch. Film und Hauptdarstellerin erhielten 1992 die Goldene Palme in Cannes. Die internationale...

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Die besten Absichten

Handlung und Hintergrund

Uppsala, 1909: Der mittellose Theologiestudent Henrik Bergman lernt die verwöhnte Großbürgertochter Anna kennen und lieben. Sie heiratet ihn gegen den erbitterten Widerstand ihrer Mutter und folgt dem jungen Pastor nach Nordschweden. Dort erwartet sie eine harte Zeit als Pfarrersfrau und Mutter. Bald kann die Liebe der beiden ihre Verschiedenheit nicht mehr überdecken. Als Henrik eine Stelle am schwedischen Hof ablehnt, geht Anna mit ihrem Sohn zurück zur Mutter.

Uppsala, 1909: Der mittellose Theologiestudent Henrik Bergman heiratet die verwöhnte Großbürgertochter Anna. Für Anna beginnt eine harte Zeit als Pastorenfrau und Mutter, bis die Ehe schließlich an der Verschiedenheit der Eheleute zerbricht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bille August
Produzent
  • Ingrid Dahlberg
Darsteller
  • Pernilla August,
  • Max von Sydow,
  • Ghita Nørby,
  • Börje Ahlstedt,
  • Samuel Fröler,
  • Hans Alfredson,
  • Lena Endre,
  • Keve Hjelm,
  • Lennart Hjulström,
  • Björn Kjellman,
  • Mona Malm
Drehbuch
  • Ingmar Bergman
Musik
  • Stefan Nilsson
Kamera
  • Jörgen Persson
Schnitt
  • Janus Billeskov Jansen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei Stunden großes Kino voll magischer Momente: in überwältigenden Bildern beschwört Regisseur Bille August (Oscar für „Pelle der Eroberer“) eine Liebe über Klassenschranken hinweg zu Beginn dieses Jahrhunderts. Meisterregisseur Ingmar Bergman („Fanny und Alexander“) lieferte mit der Geschichte seiner Eltern das Drehbuch. Film und Hauptdarstellerin erhielten 1992 die Goldene Palme in Cannes. Die internationale Co-Produktion von acht TV-Anstalten erscheint direkt als Kaufvideo. Kein Verleihhit, aber eine preiswerte Programmbereicherung.
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