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Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge

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Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge: Pfiffiges Kiddie-Trickabenteuer um die drei Kult-Comicfiguren aus der DDR.

Poster Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge

Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge

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Handlung und Hintergrund

Dank einer verzauberten goldenen Schale verschlägt es die drei Freunde Abrax, Brabax und Califax ins 18. Jahrhundert. Dort muss sich das Trio auf einer Karibikinsel gegen goldgierige spanische Conquistadores und den furchterregenden Freibeuter Captain Blackbeard behaupten. Abrax verliebt sich auch noch Hals über Kopf in Piratenkönigin Anne Bonny.

Im städtischen Museum entdecken die Abrafaxe eine goldene Schale, die die drei Helden unversehens ins 18. Jahrhundert zurückversetzt. Dort begegnen sie der hübschen Seeräuberin Anne Bonny, die das Piratenparadies Tortuga regiert. Doch das Idyll ist gefährdet, denn der böse karibische Pirat Blackbeard droht, durch seine Intrigen die Insel an den eitlen, geldgierigen und nicht gerade intelligenten spanischen Flottenadmiral zu verraten. Die Abrafaxe, obwohl mittlerweile getrennt, setzen alles daran, das Schlimmste zu verhindern…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gerhard Hahn,
  • Tony Power
Produzent
  • Klaus D. Schleiter
Drehbuch
  • Richard Everett,
  • Thomas Platt,
  • Julius Grützke,
  • Ulla Ziemann
Musik
  • Nena,
  • Harry Schnitzler,
  • Karsten Sahling,
  • Arnel Cosca
Schnitt
  • Jodie Steinvorth
Sprecher
  • Nena

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge: Pfiffiges Kiddie-Trickabenteuer um die drei Kult-Comicfiguren aus der DDR.

    Gerhard Hahn in Action. „Werner - Beinhart“, „Asterix in Amerika“, „Benjamin Blümchen“ und „Werner - Volles Rooäää!!!“ sprechen eine deutliche Sprache. Hier entsteht unbeschwertes Familienkino für ein Millionenpublikum. Hier weiß einer, was die Kids wollen. Der Erwartungsdruck auf den wohl erfolgreichsten deutschen Trickfilmregisseur dürfte entsprechend groß gewesen sein, als er sich vor ungefähr vier Jahren dazu entschloss, die „Abrafaxe“ auf die Leinwand zu bringen. Denn bei den drei Knilchen handelt es sich um keine Geringeren als um die Hauptfiguren des seit 46 Jahren bestehenden „Mosaik“-Heftes. Und das war schließlich das Flaggschiff des DDR-Comicmarkts.

    „Mosaik“ wurde in den Fünfzigern als Gegengewicht zur westlichen „Schundliteratur“ à la „Micky Maus“ und „Superman“ ins Leben gerufen. Die Abenteuer der „Abrafaxe“ findet man seit 1975 in dem Heft, wo sie bis auf den heutigen Tag mit ungebrochener Beliebtheit erscheinen. Im Jahre 1997 - die verkaufte Gesamtauflage der Comics näherte sich bereits der 150 Millionenmarke - wurde von Anne Hauser-Thiele und Klaus D. Schleiter die Abrafaxe-Trickfilm AG gegründet, um mit Hahn an der Verfilmung des Dauerbrenners zu arbeiten. Dass das ca. zwölf Mio. Mark teure Budget nicht die Dreidimensionalität eines „Shrek“ bietet, stellt für den Regisseur kein Nachteil dar. Die Fans der „Abrafaxe“ empfänden seiner Meinung nach 3-D als allzu große Verfremdung ihrer Lieblinge. Kein Neuland wollte man auch bei der Story betreten. Die Geschichten der „Abrafaxe“ laufen immer nach dem gleichen Muster ab: Einer verzauberten goldenen Schale sei Dank verschlägt es die drei Freunde Abrax, Brabax und Califax in die unterschiedlichsten historischen Epochen. In ihrem Kinoabenteuer „Unter schwarzer Flagge“ geht die Zeitreise ins 18. Jahrhundert. Stilecht muss sich das Trio auf einer Karibikinsel gegen goldgierige spanische Conquistadores und furchterregende Freibeuter wie Captain Blackbeard behaupten. Abrax verliebt sich Hals über Kopf in die Piratenkönigin Anne Bonny, der NDW-Star Nena - etwas gewöhnungsbedürftig - ihre Stimme geliehen hat. Ein kleiner Wermutstropfen in dem ansonsten recht pfiffigen Kiddie-Trickabenteuer, das den drei Abrafaxen mit Sicherheit viele neue Anhänger bescheren wird. flx.
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