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Die 120 Tage von Bottrop


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Die 120 Tage von Bottrop: Christoph Schlingensiefs bösartig-bissige Parodie auf die deutsche Filmlandschaft zu vergangenen wie aktuellen Zeiten, bei der nicht nur namhafte und unbenannte Regisseure und Schauspieler, sondern auch etliche Institutionen ihr Fett abbekommen. Ein „United Trash“ der Filmszene, mag dieses aus Schwarz-Weiß-Szenen, Zwischentiteln und verschiedenen Filmformaten wild zusammen collagierte Werk mit etlichen provokativen...

Die 120 Tage von Bottrop

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Handlung und Hintergrund

Der verquere, deutsche Starregisseur Sönke Buckmann wird mit dem Filmpreis ausgezeichnet, die „traute Familie“ verfolgt die Verleihung im Fassbinder-Heim vor dem Bildschirm mit. Als nächstes hat sich Buckmann ein Remake von Pasolinis „Die 120 Tage von Sodom“ vorgenommen, dass er als letzten, neuen, deutschen Film auf der Baustelle am Potsdamer Platz drehen will. Seine Darstellerinnen bekriegen sich gegenseitig, Volker Spengler ergötzt sich an allen männlichen Komparsen, und alle warten eigentlich nur auf Helmut Berger. Und dazwischen brüllt der Herr Regisseur.

Verquerer deutscher Regisseur will ein Remake von Pasolinis Skandalfilm „Die 120 Tage von Sodom“ drehen. Christoph Schlingensiefs böse Satire zieht Autorenkino und neue deutsche Komödie durch den Kakao.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christoph Schlingensief
Produzent
  • Henning Nass,
  • Dipl.-VW Renée Gundelach
Darsteller
  • Margit Carstensen,
  • Irm Hermann,
  • Udo Kier,
  • Helmut Berger,
  • Martin Wuttke,
  • Sophie Rois,
  • Bernhard Schütz,
  • Leander Haußmann,
  • Prof. Regina Ziegler,
  • Volker Spengler,
  • Frank Castorf,
  • Herbert Fritsch
Drehbuch
  • Christoph Schlingensief,
  • Oskar Roehler
Musik
  • Helge Schneider
Kamera
  • Christoph Schlingensief,
  • Kurt Kren
Schnitt
  • Bettina Böhler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Christoph Schlingensiefs bösartig-bissige Parodie auf die deutsche Filmlandschaft zu vergangenen wie aktuellen Zeiten, bei der nicht nur namhafte und unbenannte Regisseure und Schauspieler, sondern auch etliche Institutionen ihr Fett abbekommen. Ein „United Trash“ der Filmszene, mag dieses aus Schwarz-Weiß-Szenen, Zwischentiteln und verschiedenen Filmformaten wild zusammen collagierte Werk mit etlichen provokativen (auch, aber nicht nur Sex-)Sequenzen den Insider amüsieren, den Rest irritieren und vielleicht trotzdem amüsieren. Auf jeden Fall dürfte der Film-im-Film nur ein ziemlich begrenztes Publikum im Verleih erreichen.
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