Le prénom: Brillante Komödie um ein Dinner zu Fünft in Paris, bei dem ein skandalöser Babyname verraten wird und zum Eklat zwischen Pärchen und Freunden führt.
Handlung und Hintergrund
Zwei Paare und ein männlicher Single treffen sich zum gemütlichen Dinner in Paris. Beim Warten auf die schwangere Gattin verrät der Mittvierziger Vincent den Vornamen des Babys, ein absoluter Tabu-Name, der zum Eklat führt und zum Aufdecken persönlicher Lebenslügen. Was die Beteiligten lange unter den Teppich kehrten, kommt bei bestem Wein und marokkanischen Köstlichkeiten und ohne Kompromisse auf den (Ess)Tisch - unangenehme Wahrheiten, verdrängte Erinnerungen und falsche Verdächtigungen.
Zwei Paare und ein männlicher Single treffen sich zum gemütlichen Dinner in Paris. Beim Warten auf die schwangere Gattin verrät der Mittvierziger Vincent den Vornamen des Babys, ein absoluter Tabuname, der zum Eklat führt und zum Aufdecken persönlicher Lebenslügen. Was die Beteiligten lange unter den Teppich kehrten, kommt bei bestem Wein und marokkanischen Köstlichkeiten und ohne Kompromisse auf den (Ess)Tisch - unangenehme Wahrheiten, verdrängte Erinnerungen und falsche Verdächtigungen.
Bei einem Abendessen bricht ein Streit zwischen fünf Beteiligten aus, der von einem vermeintlichen Tabunamen eines Babys entfacht wird. Raffinierte und gewitzte Ensemblekomödie, die im Stil von „Gott des Gemetzels“ auf einen Schauplatz beschränkt ist.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alexandre de la Patellière,
- Matthieu Delaporte
Produzent
- Dimitri Rassam,
- Jérôme Seydoux
Co-Produzent
- Alexandre de la Patellière,
- Matthieu Delaporte
Darsteller
- Patrick Bruel,
- Charles Berling,
- Valérie Benguigui,
- Guillaume De Tonquedec,
- Judith El Zein,
- Françoise Fabian,
- Yannis Lespert,
- Miren Pradier,
- Juliette Levant,
- Alexis Leprise
Drehbuch
- Alexandre de la Patellière,
- Matthieu Delaporte
Musik
- Jérôme Rebotier
Kamera
- David Ungaro
Schnitt
- Célia Lafitedupont
Buchvorlage
- Alexandre de la Patellière,
- Matthieu Delaporte