Der Tag der Norddeutschen: 18-Stunden-Echtzeit-Dokumentation über die Menschen in Norddeutschland.
Der Tag der Norddeutschen
Handlung und Hintergrund
Mehr als 100 Menschen, mehr als 100 Lebensgeschichten, mehr als 100 Kamerateams. Der Norddeutsche Rundfunk begleitete im Mai 2012 genau 121 Norddeutsche 18 Stunden lang in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen. Der Film erzählt die Alltagserlebnisse der ganz verschiedenen Protagonisten zwischen sechs Uhr morgens und Mitternacht. Ein halbes Jahr später wurde der Zusammenschnitt als einzigartiges filmisches Zeitdokument in Echtzeit, also 18 Stunden lang, ausgestrahlt.
Darsteller und Crew
Regisseur
Drehbuch
Musik
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Der Tag der Norddeutschen Kritik
Der Tag der Norddeutschen: 18-Stunden-Echtzeit-Dokumentation über die Menschen in Norddeutschland.
Als nicht mehr und nicht weniger als das „Fernsehereignis des Jahres“ bezeichnete der Norddeutsche Rundfunk sein Mammut-TV-Experiment, das wohl ein für alle Mal mit dem Vorurteil aufräumen soll, der Norddeutsche an sich sei verschlossen und dröge. Die Montage des üppigen „Imagefilms“, der die Vielfalt von Deutschlands Norden und dessen Bewohnern tatsächlich auf faszinierende Weise dokumentiert, übernahm die mehrfach ausgezeichnete Hannoveraner Regisseurin, Drehbuchautorin und Fotografin Franziska Stünkel. Und das Wagnis hat sich gelohnt, der NDR bekam nach dem Sendetag eine überwiegend positive Zuschauerresonanz.
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