The Man Who Would Be King: In der Rahmenerzählung berichtet Rudyard Kipling (Christopher Plummer) ihre Geschichte. Nach dessen Erzählung inszenierte John Huston ein Meisterwerk des Abenteuerfilms. Erzählerisch und stilistisch vielseitig, mit Poesie und Groteske knüpft Huston an sein Meisterwerk „Der Schatz der Sierre Madre“ und dessen scheiternde Helden an. Wie sie gewinnen Sean Connery und Michael Caine im Untergang Würde und Größe. Spannend...
Handlung und Hintergrund
1880, Lahore, Indien. Die desertierten Sergeants Daniel Drevot und Peachy Carnehan brechen über Afghanistan ins sagenhafte Kafiristan auf, erreichen die Hauptstadt Er-Heb. Als sich Drevot im Kampf durch Mut auszeichnet, wird er für den Nachfahr Alexander des Großen gehalten und zum König gekrönt. Drevot gefällt sich in der Rolle, will bleiben, Carnehan mit der Hälfte des Schatzes zurück. Bei der Hochzeit beisst ihn Braut Roxanne: Er ist verwundbar und wird getötet. Carnehan kehrt pockennarbig zurück.
Danny und Peachy desertieren aus der viktorianischen Armee in Indien und wollen im sagenhaften Kafristan zu Königen werden. Als dies Danny tatsächlich gelingt, kommt er von dem Plan ab, die staatlichen Juwelen zu stehlen und zu verschwinden. Er will regieren.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Huston
Produzent
- John Foreman
Darsteller
- Sir Sean Connery,
- Sir Michael Caine,
- Christopher Plummer,
- Saeed Jaffrey,
- Karroum Ben Bouih,
- Jack May,
- Shakira Caine
Drehbuch
- John Huston,
- Gladys Hill
Musik
- Maurice Jarre
Kamera
- Oswald Morris