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Der letzte Zeuge

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Der letzte Zeuge: Deutscher Kriminalfilm, mit dem Wolfgang Staudte Kritik am Justizsystem übt.

Der letzte Zeuge

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  • Kinostart: 30.12.1960
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Nachdem die Hamburgerin Ingrid Bernhardy ihr Baby ermordet aufgefunden hat, alarmiert sie telefonisch dessen anderweitig verheirateten Vater, ihren Geliebten Werner Rameil. Der befindet sich gerade in Berlin, verständigt von dort den Anwalt Dr. Beyer, der gemeinsam mit der Polizei in Ingrids Wohnung eintrifft. Dort hält sich außer Ingrid nun auch ihr früherer Freund, der Arzt Dr. Heinz Stephan, auf. Ingrid und Heinz werden als Verdächtige inhaftiert, doch erst als Ingrid Monate später vor Gericht steht, kommt man dem wirklichen Täter auf die Spur.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Staudte
Produzent
  • Kurt Ulrich
Darsteller
  • Jürgen Goslar,
  • Martin Held,
  • Hanns Lothar,
  • Ellen Schwiers,
  • Adelheid Seeck,
  • Werner Hinz,
  • Lore Hartling,
  • Siegfried Wischnewski,
  • Blandine Ebinger
Drehbuch
  • Robert A. Stemmle,
  • Thomas Keck
Musik
  • Werner Eisbrenner
Kamera
  • Ekkehard Kyrath

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Der letzte Zeuge: Deutscher Kriminalfilm, mit dem Wolfgang Staudte Kritik am Justizsystem übt.

    Deutscher Kriminalfilm, in dem sich Wolfgang Staudte nach der Satire „Rosen für den Staatsanwalt“ erneut mit dem deutschen Justizsystem auseinandersetzt und nun vor allem die seinerzeit gängigen Praktiken der Untersuchungshaft anprangert. Zum Gelingen des Films trug nicht zuletzt ein starkes Schauspielerensemble bei, zu dem Martin Held, der auch bei „Rosen für den Staatsanwalt“ für Staudte vor der Kamera gestanden hatte, sowie die beiden „Buddenbrooks“-Darsteller Hanns Lother und Werner Hinz gehören.
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