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Der längste Tag

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The Longest Day: Die alliierte Invasion in der Normandie 1944.

Handlung und Hintergrund

1944 beherrschen die Deutschen das besetzte Frankreich. Die alliierten Truppen sind in Südengland stationiert. Die Abwehr hört die BBC ab, ist vorbereitet. Die Deutschen fühlen sich sicher, verlegen die Luftwaffe ins Landesinnere. General Eisenhower entscheidet sich trotz schlechten Wetters für die Invasion. Am 6. Juni 1944 beginnt in der Normande das Unternehmen Overlord an verschiedenen Küstenabschnitten. Als nach schweren Verlusten der Durchbruch an Utah Beach gelingt, nimmt das Ende des längsten Tages den Sieg der Alliierten vorweg.

Aufwendiges, internationales und seinerzeit sehr erfolgreiches Kriegsdrama um die Invasion der Alliierten in der Normandie. Aus den Blickwinkeln aller beteiligten Armeen schildert der Film jenen längsten Kriegstag im Jahre 1944.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bernhard Wicki,
  • Ken Annakin,
  • Andrew Marton
Produzent
  • Darryl F. Zanuck
Darsteller
  • John Wayne,
  • Hans-Christian Blech,
  • Michael Hinz,
  • Richard Burton,
  • Curd Jürgens,
  • Henry Fonda,
  • Kenneth More,
  • Werner Hinz
Drehbuch
  • Cornelius Ryan,
  • Romain Gary,
  • James Jones,
  • David Pursall,
  • Jack Seddon
Musik
  • Maurice Jarre
Kamera
  • Henri Persin,
  • Walter Wottitz,
  • Pierre Levent,
  • Jean Bourgoin
Buchvorlage
  • Cornelius Ryan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
10 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Der längste Tag: Die alliierte Invasion in der Normandie 1944.

    Mit dem Monumentalwerk über die alliierte Invasion führte Produzent Daryl F. Zanuck seine Firma aus dem Ruin, in den ihn „Cleopatra“ gestürzt hatte. Er engagierte die Regisseure Andrew Marton, Bernhard Wicki, Ken Annakin und Gerd Oswald und inszenierte selbst einige Szenen. Über 50 Topstars in Haupt- und Nebenrollen garantierten internationales Interesse, darunter etablierte wie Henry Fonda und John Wayne und kommende wie Sean Connery und Gert Fröbe. Der teuerste Schwarzweißfilm aller Zeiten rekonstruiert detailgetreu die historischen Ereignisse. Die Regisseure wurden kollektiv für den Oscar nominiert.
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