Buck Howard hatte einst großen Erfolg als Mentalist, was ihm etliche Talkshow-Auftritte bescherte. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei, schon lange sind seine Shows nicht mehr ausverkauft. Nur Howard selbst will das nicht wahrhaben und tut alles dafür, sein Talent zu vermarkten. Dafür stellt er sogar einen Assistenten ein. Diesen findet er in dem arbeitslosen ehemaligen Jurastudenten Troy Gable, der sich als eifriger Mitarbeiter und als sehr lernbegierig erweist. Und als Buck Howard es tatsächlich wieder ins Rampenlicht schafft, macht ihm Troy Konkurrenz.
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Kritikerrezensionen
Der große Buck Howard Kritik
Der große Buck Howard: Komödie über einen Mentalisten, dessen Assistent zum Konkurrenten wird.
„The Great Buck Howard“ kann als erstes großes Projekt des Regisseurs Sean McGinly („Brothers“) bezeichnet werden. Tom Hanks und Gary Goetzman („Philadelphia“) standen ihm dabei als Produzenten zur Seite. Die Figur des eigenwilligen und exzentrischen Buck Howard ist angelehnt an den realen, in den Siebzigerjahren im US-Fernsehen erfolgreichen Mentalisten „The Amazing Kreskin“ und wird von John Malkovich („Burn After Reading“) gespielt. Der eifrige Assistent Troy Gable wird von Colin Hanks dargestellt, wobei sein Vater Tom Hanks in einer Nebenrolle als Mr Gable senior auftritt.