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Der gebrochene Pfeil

  • Kinostart: 06.09.1951
  • Western
  • 12
  • 93 Min
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Broken Arrow: James Stewart bemüht sich mit Erfolg um die Verständigung zwischen Weißen und Apachen.

Poster

Der gebrochene Pfeil

Handlung und Hintergrund

Arizona, 1870: Ein Apachenstamm unter Häuptling Cochise leistet den Weißen erbitterten Widerstand und soll mit großem Militäraufgebot endgültig besiegt werden. Der Pfadfinder Tom Jeffords setzt sich für eine friedliche Lösung ein und schafft es, das Vertrauen und auch die Freundschaft von Conchise zu gewinnen. Während das Misstrauen auf Seiten der Weißen gegenüber Jeffords wächst, verliebt sich dieser in die Indianerin Sonseeahray und nimmt sie zur Frau. Eine Reihe von blutigen Zwischenfällen bedroht den Erfolg der Friedensverhandlungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Delmer Daves
Produzent
  • Julian Blaustein
Darsteller
  • James Stewart,
  • Jeff Chandler,
  • Debra Paget,
  • Basil Ruysdael,
  • Will Geer,
  • Joyce MacKenzie,
  • Arthur Hunnicutt,
  • Raymond Bramley,
  • Jay Silverheels
Drehbuch
  • Michael Blankfort
Musik
  • Hugo Friedhofer
Kamera
  • Ernest G. Palmer
Schnitt
  • J. Watson Webb Jr.

Bilder

  • gebrochene Pfeil, Der / James Stewart Poster
    © Fox
  • gebrochene Pfeil, Der Poster
    © Fox
  • gebrochene Pfeil, Der / James Stewart Poster
    © Fox
  • gebrochene Pfeil, Der Poster
    © Fox

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der gebrochene Pfeil Kritik

    Der gebrochene Pfeil: James Stewart bemüht sich mit Erfolg um die Verständigung zwischen Weißen und Apachen.

    Großartiger Western von Delmer Daves, der gemeinsam mit Anthony Manns „Fluch des Blutes“ aus dem gleichen Jahr eine Wende in der Darstellung von Indianern im Film einleitete: Statt als brutale, mordende Barbaren werden die Apachen hier als menschliche Wesen gezeigt, die in erster Linie in Frieden ihr Leben leben wollen. Bei den Golden Globes 1951 wurde der Film als „Bester die Völkerverständigung fördernder Film“ ausgezeichnet. James Stewarts Partner Jeff Chandler durfte Cochise noch einmal in George Shermans „Battle at Apache Pass“ aufleben lassen.
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