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Der eiskalte Wolf


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Dancing Machine: Frankreichs in die Jahre gekommener Action-Held Alain Delon, der hier auch als Produzent fungiert, kehrt mit diesem typisch französischen Thriller wieder einmal auf die Leinwand zurück. Gilles Behats („Tödliche Grenze“) mit Tanzeinlagen à la „Flashdance“ flott aufbereitete, relativ spannend erzählte Geschichte mit der überraschenden Wende am Ende, in der Jäger und Gejagter die Rollen tauschen, lebt ganz von „Abenteurer“...

Der eiskalte Wolf

Handlung und Hintergrund

Alles deutet darauf hin, daß der seit einem Unfall gehbehinderte ehemalige Startänzer Alan Wolf ein psychopathischer Mörder ist. Nachdem in seinem Pariser Tanzstudio drei Frauen umgekommen sind, setzt seine Exgattin Eila Inspektor Michel Eparvier auf die Fährte. Kurz darauf wird Eila ermordet, und auch Alans Assistent Chico kommt zu Tode. Immer befindet sich Alan am Tatort. Als er ein Verhältnis mit der begabten Tanzelevin Daphné beginnt, versucht Eparvier sie zu überzeugen, daß sie Alans nächstes Opfer sein wird. Bei einem dramatischen Showdown wird dann jedoch Eparvier als der wahre Täter entlarvt.

Französischer Psychothriller um einen alternden Ballettstar und einen verrückten Detektiv. Alain Delons Rückkehr auf die Leinwand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gilles Béhat
Produzent
  • Daniel Champagnon
Darsteller
  • Alain Delon,
  • Claude Brasseur,
  • Tonya Kinzinger,
  • Patrick Dupont,
  • Marina Saura,
  • Inaki Aierra,
  • Etienne Chicot,
  • Consuelo de Haviland
Drehbuch
  • Paul-Loup Sulitzer,
  • Loup Durand,
  • Jean-Marc Cerrone
Musik
  • Jean-Marc Cerrone
Kamera
  • José Luis Alcaine
Schnitt
  • Bruno Boissel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Frankreichs in die Jahre gekommener Action-Held Alain Delon, der hier auch als Produzent fungiert, kehrt mit diesem typisch französischen Thriller wieder einmal auf die Leinwand zurück. Gilles Behats („Tödliche Grenze“) mit Tanzeinlagen à la „Flashdance“ flott aufbereitete, relativ spannend erzählte Geschichte mit der überraschenden Wende am Ende, in der Jäger und Gejagter die Rollen tauschen, lebt ganz von „Abenteurer“ Delon und dem „Unter Wölfe“ gekommenen Claude Brasseur sowie der in erster Linie tanzbegabten Tonya Kinzinger als Daphné. Eine Freude für die Liebhaber französischer Actionware, die ein wenig durch den arg konventionellen Rocksound geschmälert wird.
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