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Der diskrete Charme der Bourgeoisie

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Le charme discret de la bourgeoisie: Episodenhafter Klassiker von Luis Buñuel, der einen provokativen Blick auf das bürgerliche Leben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirft.

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe wohlhabender, kultivierter und ästhetisch orientierter Menschen verabredet sich immer wieder zum Essen und versucht, die Mahlzeiten mit dem Ernst religiöser Feste zu zelebrieren. Trotz zahlreicher Versuche gelingt es ihnen jedoch kein einziges Mal, ihren kulinarischen Genuß zu vollenden. Unter anderem werden sie durch einen toten Restaurantbesitzer und eine Gruppe von Soldaten an ihrer wichtigsten Beschäftigung gehindert. Dennoch führen sie ihre Experimente unbeirrt fort und denken nicht daran, aufzugeben.

Eine Gruppe wohlhabender Menschen verabredet sich immer wieder zum Essen und versucht, die Mahlzeiten mit dem Ernst religiöser Feste zu zelebrieren. Trotz vieler Versuche gelingt es ihnen jedoch nie, ihren kulinarischen Genuss zu vollenden. Episodenhafter Film, der einen provokativen Blick auf das bürgerliche Leben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirft.

Darsteller und Crew

  • Delphine Seyrig
    Delphine Seyrig
  • Stéphane Audran
    Stéphane Audran
  • Bulle Ogier
    Bulle Ogier
  • Jean-Pierre Cassel
    Jean-Pierre Cassel
  • Michel Piccoli
    Michel Piccoli
  • Fernando Rey
  • Paul Frankeur
  • Claude Piéplu
  • Julien Bertheau
  • Luis Buñuel
  • Jean-Claude Carrière
  • Serge Silberman
  • Edmond Richard
  • Guy Villette

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Der diskrete Charme der Bourgeoisie: Episodenhafter Klassiker von Luis Buñuel, der einen provokativen Blick auf das bürgerliche Leben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirft.

    Kein anderer Regisseur hat sich so konsequent provokativ mit dem zivilisierten, bürgerlichen Leben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt wie der Spanier Luis Buñuel. Die locker zusammengefügten Episoden seines Filmes, dessen Erzählung auf verwirrende Weise durch Nebenerzählungen und Traumsequenzen unterbrochen wird, zeigen ehrenhafte Mitglieder der Gesellschaft in haarsträubend komischen Situationen, deren Absurdität sie gar nicht wahrzunehmen scheinen. Dabei bedient sich Buñuel einer Schar exzellenter Schauspieler wie Fernando Rey und Jean-Pierre Cassel, von denen viele schon zuvor mit ihm gearbeitet hatten.
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