Monkey Shines: Packender Horrorthriller von George A. Romero, einem der Starregisseure des Genres, der mit seiner „Zombie“-Trilogie und den „Creepshow“-Filmen die Fans begeisterte. Diesmal allerdings verzichtete er fast völlig auf blutige Schockeffekte und konzentrierte sich ganz auf den psychischen Horror eines hilflosen Mannes, dem niemand glauben will, daß sich sein kleines Äffchen zur tödlichen Gefahr wandelt. Jason Beghe („...
Handlung und Hintergrund
Nach einem Unfall ist der junge Sportler Allen querschnittgelähmt an den Rollstuhl gefesselt. Um ihm das Leben zu erleichtern, schenkt ihm sein Freund Geoffrey, ein Wissenschaftler, ein auf Behindertenbetreuung dressiertes Äffchen, das er mit einem Serum aus menschlichen Gehirnzellen behandelt hat, um seine Intelligenz zu steigern. Allen und das Äffchen Ella verwachsen psychisch derart miteinander, daß Allen im Geiste miterlebt, wie Ella seine Aggressionen in die Tat umsetzt, indem sie die Menschen umbringt, über die Allen sich geärgert hat. Nachdem das Äffchen Allens Mutter, seine ehemalige Freundin und deren Liebhaber getötet hat, bedroht es ihn selbst mit einem Rasiermesser. Durch einen Trick lockt Allen Ella zu sich und durchbeißt ihr das Genick.
Ein dressiertes Äffchen erleichtert dem behinderten Sportler Allen das Leben. Beide verwachsen psychisch derart miteinander, daß der Affe Allens Aggressionen auslebt und Menschen tötet, über die Allen sich ärgert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- George A. Romero
Produzent
- Charles Evans
Darsteller
- Stanley Tucci,
- Jason Beghe,
- John Pankow,
- Kate McNeil,
- Joyce van Patten,
- Christine Forrest
Drehbuch
- George A. Romero
Musik
- David Shire
Kamera
- James A. Contner
Schnitt
- Pasquale Buba