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Der älteste Schüler der Welt

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The First Grader: Drama nach einer wahren Geschichte um einen 84 Jahre alten Kenianer, der Lesen und Schreiben lernen will.

Poster

Der älteste Schüler der Welt

Handlung und Hintergrund

Als der siebzigjährige Maruge auf der Matte der örtlichen kenianischen Grundschule steht, an der sich ohnehin schon fünf Schüler einen Tisch teilen müssen, und sein verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Bildung einfordert, sind die Lehrer zunächst ratlos. Man versucht ihn abzuwimmeln, doch der alte Mann entpuppt sich als hartnäckig und setzt sich durch. Die Eltern sorgen sich, die Penner im Dorf lästern, die Behörden mauern, und die Medien werden neugierig. Schließlich beschäftigt sich sogar die hohe Politik mit Maruge.

Ein ehemaliger Widerstandskämpfer möchte auf seine alten Tage die Schulbank drücken und löst erheblichen Tumult aus. Liebenswerte afrikanische Tragikomödie um die Verwirklichung eines Traumes und die Geschichte eines Landes.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Justin Chadwick
Produzent
  • Norman Merry,
  • Joe Oppenheimer,
  • Anant Singh,
  • Helena Spring,
  • Richard Harding,
  • David M. Thompson
Darsteller
  • Naomie Harris,
  • Tony Kgoroge,
  • Oliver Litondo,
  • Vusi Kunene,
  • Nick Reding,
  • Israel Makoe,
  • Shoki Mokgapa,
  • John Sibi-Okumu,
  • Sam Feuer
Drehbuch
  • Ann Peacock
Musik
  • Alex Heffes
Kamera
  • Rob Hardy
Schnitt
  • Paul Knight
Casting
  • Margie Kiundi,
  • Moonyeenn Lee

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Der älteste Schüler der Welt: Drama nach einer wahren Geschichte um einen 84 Jahre alten Kenianer, der Lesen und Schreiben lernen will.

    Ruppige Kriegs- und Folterszenen, Rückblenden in Kenias koloniale Ära und den Befreiungskampf, schneiden immer wieder wie ein Messer in ein optimistisches Feelgood-Movie um die unverdrossenen Versuche eines freundlichen Greises, auf seine alten Tage doch noch in den Genuss der stets vermissten Schulbildung zu kommen. Lief schon mal auf Arte, wartet nicht mit großen Sensationen auf, versteht den Freund des lebensnahen Gegenwartsdramas gleichwohl heiter-besinnlich zu unterhalten.
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