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Denn keiner ist ohne Schuld


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The Oscar: Drama über einen Schauspieler, seinen rücksichtslosen Aufstieg auf Kosten diverser Frauen und seinen jähen Fall in Hollywood.

Denn keiner ist ohne Schuld

  • Kinostart: 12.08.1966
  • Dauer: 121 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der Schauspieler Frankie Fane hat es auf rücksichtsloseste Weise und auf Kosten diverser Freundinnen und aller anderen Mitwirkenden in diesem Film an die Spitze von Hollywood geschafft. Während er sich darauf vorbereitet, seinen ersten Academy Award mit nach Hause zu nehmen, erinnert ihn einer seiner letzten Freunde, Hymie Kelly, an ihr gemeinsames Leben und die Anfänge seiner Karriere.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Russell Rouse
Produzent
  • Clarence Greene
Darsteller
  • Elke Sommer,
  • Joseph Cotten,
  • Tony Bennett,
  • Ernest Borgnine,
  • Stephen Boyd,
  • Milton Berle,
  • Eleanor Parker,
  • Jill St. John,
  • Edie Adams,
  • Walter Brennan
Drehbuch
  • Harlan Ellison
Musik
  • Percy Faith
Kamera
  • Joseph Ruttenberg

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Denn keiner ist ohne Schuld: Drama über einen Schauspieler, seinen rücksichtslosen Aufstieg auf Kosten diverser Frauen und seinen jähen Fall in Hollywood.

    Ein glänzendes Drama, das nur ganz weit unter der edlen Oberfläche Kritik an Hollywood äußert. Diverse Szenen sind der tatsächlichen Oscar-Verleihung des Jahres 1960 entnommen. Bob Hope, der den Oscar-Moderator im Film spielt, moderierte mehr Academy-Shows als jeder andere in Hollywood. Das Drama basiert auf einem Roman von Richard Sale.
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