Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Demonwarp

Demonwarp


Anzeige

Demonwarp: Horrorfilm, der seine Story aus Elementen des Werwolf-, Zombie- und Science-Fiction-Films zusammenbaut. Vom Rhythmus her an die Erzählweise eines typischen „Schlitzerfilms“ erinnernd, wartet „Demonwarp“ mit reichlich Nackt- und Splatterszenen auf, die allerdings nicht immer die gewünschte Schockwirkung erzielen, sondern bisweilen unfreiwillig komisch wirken. Bei der Schlußszene in der Höhle des Außerirdischen zogen...

Demonwarp

Handlung und Hintergrund

Auf der Suche nach seinem verschwundenen Onkel stößt der junge Jack mit seinen Freunden in den Wäldern auf ein zottiges Monster, das erst einige Morde begeht und sich dann in eine Höhle flüchtet. Dort entdeckt Jack, daß das Untier sein mutierter Onkel ist, der unter dem Einfluß eines außerirdischen Wesens steht. Mit Hilfe einer Zombie-Armee will der menschenfressende Alien sein Raumschiff reparieren, um die Erde wieder verlassen zu können. Jack soll ebenfalls zum Zombie umgewandelt werden, kann sich aber befreien und jagt mit seiner Freundin die Höhle rechtzeitig in die Luft.

Ein Vater und fünf Jugendliche stöbern in der Wildnis schreckliche Gestalten auf. Horror-Dutzendware.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Emmet Alston
Produzent
  • Richard L. Albert
Darsteller
  • George Kennedy,
  • David Michael O'Neill,
  • Pamela Gilbert,
  • Billy Jayne,
  • Colleen McDermott,
  • Hank Stratton
Drehbuch
  • Jim Bertges,
  • Bruce Akiyama
Musik
  • Dan Slider
Kamera
  • R. Michael Stringer

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Horrorfilm, der seine Story aus Elementen des Werwolf-, Zombie- und Science-Fiction-Films zusammenbaut. Vom Rhythmus her an die Erzählweise eines typischen „Schlitzerfilms“ erinnernd, wartet „Demonwarp“ mit reichlich Nackt- und Splatterszenen auf, die allerdings nicht immer die gewünschte Schockwirkung erzielen, sondern bisweilen unfreiwillig komisch wirken. Bei der Schlußszene in der Höhle des Außerirdischen zogen die Maskenbildner noch einmal alle Register ihres Könnens, was den Streifen für Genrefans sicherlich sehenswert macht und ihm langfristig zu halbwegs soliden Umsätzen verhelfen wird.
    Mehr anzeigen
Anzeige