Deep in the Valley: Eine dieser Komödien, in der Fans ihr fantastisches Universum betreten, bloß, dass es sich diesmal nicht um ein Action- oder Fantasy-Universum, sondern um eine (alberne) Sexfantasiewelt ganz nach dem Geschmack der zuständigen Pornoindustrie im San Fernando Valley handelt. Für solche Verhältnisse geht es recht gesittet zu, tiefere Einblicke bleiben die Ausnahme, obwohl Kenner der Materie alte Bekannte (oder Parodien...
Deep in the Valley
Handlung und Hintergrund
Carl und Lester, die halberwachsenen Antworten auf „Beavis & Butt-Head“ sozusagen, sitzen am liebsten zusammen auf der Fernsehcouch und erzählen sich, wie toll es wäre, wenn sich heiße Damen für sie interessieren würden. Als sie eines Tages durch eine magische Videokabine in eine fantastische Gegenwelt purzeln, wo es den lieben langen Alltag zugeht wie in einem kalifornischen Silkonbusensexfilm, können sie ihr Glück zunächst kaum fassen. Dann allerdings stellt sich heraus, dass auch die neue Umgebung ihre Tücken birgt.
Zwei begeisterte Schmuddelsexfreaks gelangen durch eine magische Videokabine in ein pornografisches Paralleluniversum. Fantastisch angehauchte Hollywood-Sexkomödie der weniger subtilen Sorte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christian Forte
Produzent
- Geoff Pence,
- Bryan Brucks,
- Judd Payne,
- Matthew Rhodes
Darsteller
- Chris Pratt,
- Scott Caan,
- Brendan Hines,
- Rachel Specter,
- Kate Albrecht,
- Blanca Soto
Drehbuch
- Christian Forte
Musik
- William Goodrum
Kamera
- Alex Vendler
Schnitt
- Sandy S. Solowitz
Casting
- Venus Kanani,
- Mary Vernieu