Death Race: Inferno: Nicht jedes Remake eines Autokinoheulers der 70er Jahre wirft heutzutage mehr Sequels ab als damals, weshalb man es wohl als gute Idee bezeichnen muss, Roger Cormans Bad-Taste-Klassiker mit John Carradine (wo noch mit überfahrenen Zuschauern gepunktet wurde) einer Neubearbeitung zu unterziehen. Auf Jason Statham muss der Zuschauer in den Sequels zwar verzichten, doch für spektakuläre Verfolgungsjagden und Action-Schlachtfeste...
Handlung und Hintergrund
In der nahen Entertainment-Zukunft ist Death Race der beliebteste Zuschauersport der Welt. In einem mörderischen Gladiatorenrennen rasen zum Tode verurteilte Schwerverbrecher um ihr Leben und ein mögliches Ticket in die Freiheit. Carl Lucas alias Frankenstein, der vierfache Champ von Death Race, muss nur noch einen Sieg erringen, dann hat er es geschafft. Doch der neue, skrupellose „Death Race„-Veranstalter träumt von einem internationalen Rennzirkus und denkt nicht daran, seinen Quoten-Goldesel einfach gehen zu lassen.
Beim Death Race fahren verurteilte Schwerverbrecher um Kopf und Kragen. Und ihr König heißt Frankenstein. Futuristisches Actionspektakel frei nach einem Trash-Klassiker aus den 70ern, den Vorgängern ebenbürtig.