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Death, Deceit and Destiny Aboard the Orient Express


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Death, Deceit and Destiny Aboard the Orient Express: „Stirb langsam“ im Zug, die zirka zwanzigste, diesmal co-produziert von Germanen, gedichtet wohl von einem Zwölfjährigen (Salans Organisation z.B. heißt allen Ernstes „Terror AG“) und in hölzerne Szene gesetzt vom berüchtigten Billigactionstümper Mark Roper. Im internationalen Cast gibt Richard Grieco den Bruce Willis vom Dienst, Deutschland gibt Jennifer Nitsch und den obligaten Götz Otto zum Abschuss frei. Schwerfällig...

Death, Deceit and Destiny Aboard the Orient Express

Handlung und Hintergrund

In Paris kommt eine erlesene Anzahl von Multimillionären zusammen, um auf Einladung eines unbekannten Gönners die Silvesternacht im Orientexpress nach Istanbul zu feiern. Noch ahnt niemand, dass sich hinter dem Gastgeber der islamische Fundamentalist Salan verbirgt. Dieser plant, seine illustren Geiseln erst um ein paar achtstellige Summen für seine Revolution zu erleichtern und anschließend ein würdiges Feuerwerk abzubrennen. Dabei macht er die Rechnung allerdings ohne den amerikanischen Filmstar Jack Chase, der ebenfalls im Zug sitzt und von Kapitulation wenig hält.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Roper
Produzent
  • Harry Alan Towers
Darsteller
  • Richard Grieco,
  • Romina Mondello,
  • Christoph Waltz,
  • Götz Otto,
  • Jennifer Nitsch,
  • Joanna Bukovska,
  • Nicky Henson,
  • Barry Flatman,
  • Lou Hirsch,
  • Nina Muschallik,
  • Jana Karaivanova,
  • Anjela Lauren Smith
Drehbuch
  • Harry Alan Towers,
  • Peter Jobin
Musik
  • Stelvio Cipriani
Kamera
  • Adolfo Bartoli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Stirb langsam“ im Zug, die zirka zwanzigste, diesmal co-produziert von Germanen, gedichtet wohl von einem Zwölfjährigen (Salans Organisation z.B. heißt allen Ernstes „Terror AG“) und in hölzerne Szene gesetzt vom berüchtigten Billigactionstümper Mark Roper. Im internationalen Cast gibt Richard Grieco den Bruce Willis vom Dienst, Deutschland gibt Jennifer Nitsch und den obligaten Götz Otto zum Abschuss frei. Schwerfällig inszenierte Faustkämpfe und Dauerläufe in Zeitlupe stellen selbst eingefleischte Actionvielseher auf Geduldsproben. Ergänzung.
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