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Dead Innocent


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Dead Innocent: In ihrem Regiedebüt konzentriert sich die Schauspielerin Sara Botsford ganz auf die psychologischen Facetten der ungewöhnlichen Entführungsstory. Damit ist die Videopremiere mehr Drama als Thriller, obwohl die Regisseurin auch die Spannung nicht zu kurz kommen lassen will. Dies versucht sie mit einem ständig präsenten, hektischen Musikteppich zu erreichen. Da die minimalistische Geschichte nur wenige überraschende...

Dead Innocent

Handlung und Hintergrund

Suzanne ist eine vielbeschäftigte Anwältin. Für ihre Tochter Nicole hat die ehrgeizige Frau nur wenig Zeit. Dies ändert sich, als Nicole entführt wird. Durch die in der Wohnung installierte Gegensprechanlage und Videokamera ist der Kidnapper mit Suzanne in ständiger Verbindung und beobachtet und befiehlt ihr jeden Handgriff. Zum Entsetzen der Anwältin fordert der Entführer kein Lösegeld, sondern den Selbstmord Suzannes. Bevor sie sich erschießen soll, zwingt sie der Unbekannte, sich mit ihrer Rolle als Mutter auseinanderzusetzen. Für Suzanne beginnen Stunden der Angst.

Die Tochter der vielbeschäftigten Anwältin Suzanne wird entführt. Der Entführer fordert statt Lösegeld den Selbstmord Suzannes und zwingt sie, sich mit ihrer Rolle als Mutter auseinander zu setzen. Mehr psychologisches Drama als Thriller, mit minimalistischer Story und guten Schauspielern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sara Botsford
Produzent
  • William R. Mariani,
  • Michael Doherty
Darsteller
  • Graham Greene,
  • Emily Hampshire,
  • Nancy Beatty,
  • Geneviève Bujold,
  • Lynne Adams,
  • Susan Glover,
  • Jonathan Scarfe,
  • Minor Mustain
Drehbuch
  • Alan Templeton,
  • Mary Crawford
Kamera
  • Rodney Gibbons

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In ihrem Regiedebüt konzentriert sich die Schauspielerin Sara Botsford ganz auf die psychologischen Facetten der ungewöhnlichen Entführungsstory. Damit ist die Videopremiere mehr Drama als Thriller, obwohl die Regisseurin auch die Spannung nicht zu kurz kommen lassen will. Dies versucht sie mit einem ständig präsenten, hektischen Musikteppich zu erreichen. Da die minimalistische Geschichte nur wenige überraschende Plotwendungen zuläßt, bleibt dies ein müßiges Unterfangen. Die beachtliche Leistung der Schauspielerriege macht diese Schwächen jedoch wieder wett.
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