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David: Jüdischer Junge überlebt in Verstecken in Nazi-Deutschland.

David

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  • Kinostart: 09.03.1979
  • Dauer: 125 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

David Singer, 18, darf, weil er Jude ist, die Schule nicht mehr besuchen und wird zu Bruder Leo nach Berlin geschickt, lernt Nähmaschinen zu reparieren. Nach der Reichsprogromnacht 1938 holt ihn die Mutter nach Hause. Vater Rabbi Singer wurde verhaftet - kehrt aber zurück. David arbeitet auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. Die Familie wird deportiert. Ohne Ausweispapiere verliert David seine Arbeit. Er trägt den gelben Stern nicht mehr, die Flucht mit einem Güterzug scheitert. David taucht unter, lebt in Berlin in wechselnden Verstecken.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Lilienthal
Produzent
  • Joachim Freiherr von Vietinghoff
Darsteller
  • Eva Mattes,
  • Dominique Horwitz,
  • Mario Fischel,
  • Walter Taub,
  • Irena Vrkljan,
  • Torsten Henties
Drehbuch
  • Peter Lilienthal,
  • Jurek Becker
Musik
  • Wojciech Kilar
Kamera
  • Al Ruban
Schnitt
  • Siegrun Jäger

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • David: Jüdischer Junge überlebt in Verstecken in Nazi-Deutschland.

    Schließlich gelangt David über Wien nach Palästina. Die Geschichte von David Singer entstand nach den Aufzeichnungen des deutschen Juden Joel König. Die Familiengeschichte inszeniert Regisseur Peter Lilienthal („Hauptlehrer Hofer“) betont einfach und mit großer Sensibilität. „David“ traf durch die zeitgleiche Ausstrahlung des Mehrteilers „Holocaust“ (USA 1978) im Januar 1979 auf ein aufnahmebereiteres Publikum. Auf der Berlinale 1979 wurde der Film mit dem Goldenen Bären, dem ersten für einen deutschen Film seit 1956 ausgezeichnet.
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