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Das Versteckspiel

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Hideaway: Effektegeladener Telepathie-Horrorfilm mit einem überzeugenden Jeff Goldblum in der Hauptrolle.

Poster Hideaway - Das Versteckspiel

Das Versteckspiel

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Handlung und Hintergrund

Nach einem tödlichen Autounfall wird Hatch von einem undurchsichtigen Arzt ins Leben zurückgeholt. Fortan wird Hatch von Visionen abgemetzelter Mädchen heimgesucht. Er muß feststellen, daß ihn ein telepathisches Band mit dem psychopathischen Serienmörder Vassage verbindet. Als der sich ausgerechnet Hatchs Tochter als letztes Opfer aussucht, greift der verzweifelte Vater ein.

Nach einem tödlichen Autounfall wird der Antiquitätenhändler Hatch zwei Stunden später ins Leben zurückgeholt. In der Folge wird Hatch von verstörenden Visionen grausam ermordeter Mädchen heimgesucht. Zunächst hält er diese für bloße Halluzination, doch schon bald muß er feststellen, daß ihn ein telepathisches Band mit dem jugendlichen Teufelsanbeter und Serienmörder Vassage verbindet. Als der Killer sich ausgerechnet Hatchs ältere Tochter Regina als Opfer aussucht, greift der verzweifelte Vater ein.

Den nach einem Unfall ins Leben zurückgeholten Hatch verbindet ein telepathisches Band mit dem Serienkiller Vassage. Als dieser sich an seine Tochter heranmacht, greift Hatch ein. Effekt-geladener Horror aus der Feder von Dean R. Koontz.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brett Leonard
Produzent
  • Jerry A. Baerwitz,
  • Agatha Hanczakowski,
  • Gimel Everett
Darsteller
  • Jeff Goldblum,
  • Alicia Silverstone,
  • Jeremy Sisto,
  • Alfred Molina,
  • Christine Lahti,
  • Rae Dawn Chong,
  • Kenneth Welsh,
  • Mara Duronslet
Drehbuch
  • Andrew Kevin Walker,
  • Neal Jimenez
Musik
  • Trevor Jones
Kamera
  • Gale Tattersall

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Versteckspiel: Effektegeladener Telepathie-Horrorfilm mit einem überzeugenden Jeff Goldblum in der Hauptrolle.

    Dean R. Koontz ist neben Stephen King und Clive Barker einer der meistgelesenen zeitgenössischen Autoren des Horrorgenres. Folglich bot sich eine Filmadaption seines Romans „Das Versteckspiel“ an, die von Regisseur Brett Leonard als vorwiegend spannender Horrorthriller mit einer kräftigen Beigabe von New-Age-Klischees inszeniert wurde. Hauptfigur Hatch Harrison wird von Jeff Goldblum („Jurassic Park“) dargestellt, der bereits als „Die Fliege“ auf schaurigem Terrain Erfahrungen sammelte. Antiquitätenhändler Hatch kommt bei einem Autounfall ums Leben und wird zwei Stunden später vom undurchsichtigen Dr. Nyebern (Alfred Molina) reanimiert. Während er sich in einer Art psychedelisch farbenfroher Zwischenwelt befindet, trifft Hatch auf seine verstorbene Tochter und den jugendlichen Teufelsanbeter Vassage (Jeremy Sisto). Zurück unter den Lebenden wird Hatch von verstörenden Visionen abgemetzelter Mädchen heimgesucht. Zunächst hält er sie für bloße Halluzination, bald muß er jedoch feststellen, daß ihn mit dem Nachwuchssatanisten mehr als nur ein telepathisches Band verbindet. Beide können durch die Augen des anderen sehen, was als interessanter Querverweis auf die möglichen Konsequenzen interaktiver Medien aufgefaßt werden kann. Als Vassago ein Auge auf Hatchs ältere Tochter Regina (Alicia Silverstone aus „Das Biest“, vor allem bekannt aus mehreren Aerosmith- Videos) wirft, um seine mit Leichen verzierte Skulptur zu vollenden, greift Hatch zur Gegenwehr. Beim leicht verkitschten Showdown zwischen Gut und Böse - äußerst atmosphärisch unter einer stillgelegten Achterbahn - überwindet Hatch seine eigenen Schwäche und rettet Frau (Christine Lahti) und Tochter siegreich aus des Teufels Krallen. Wer das Ende des Abspanns abwartet, bekommt noch eine weitere erklärende Schlußversion zu sehen. Die musikalische Untermalung von Trevor Jones wirkt teilweise überzogen, wenn beispielsweise geistliche Musik und hämmernder Deathmetal symbolisch gegeneinander ankämpfen oder drohendes Unheil mit pedantischer Regelmäßigkeit von düsteren Klängen angekündigt wird. Die visuellen Effekte der Tunnelvisionen hingegen sind zwar nicht ganz so beeindruckend wie in Leonards „Der Rasenmähermann“, doch allemal sehenswert. Die schauspielerischen Leistungen, allen voran die Goldblums, tragen zur Einbindung in den Okkultismusreißer bei. In den USA mit einem Einspiel von 5,2 Mio. Dollar auf dem vierten Platz der Charts ordentlich angelaufen, könnte „Das Versteckspiel“ mit entsprechender Plazierung und Bewerbung in Deutschland noch besser abschneiden. ara.
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