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Das Verrätertor

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Das Verrätertor: Eine Anomalie in der Edgar-Wallace-Filmreihe ist dieser Beitrag aus dem Jahr 1964. Er wurde tatsächlich vor Ort gedreht, von einem britischen Regisseur (Freddie Francis, später u. a. Kameramann bei Martin Scorseses „Kap der Angst“) mit einem zum Teil auch aus britischen Darstellern bestehenden Cast realisiert. Wallace-Regulars wie Klaus Kinski und Eddie Arent sind zwar mit dabei, aber die Stimmung des Krimis ist weit...

Handlung und Hintergrund

Obwohl er auch als Geschäftsmann erfolgreich ist, hat der durchtriebene Trayne einen perfekten Plan ausgearbeitet, wie sich die Kronjuwelen aus dem Tower stehlen lassen. Dafür lässt er den Straftäter Graham aus Dartmoor befreien, der dem Tower-Wachtmann Carnaby wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht. Traynes unwissende Sekretärin ist der Schlüssel zum Erfolg des Plans: Sie ist mit Carnaby befreundet. Zunächst läuft alles wie geschmiert, doch dann macht Trayne die Gier der eigenen Leute einen Strich durch die Rechnung.

Ein reicher Londoner Geschäftsmann läßt die Kronjuwelen aus dem Tower stehlen. Nach der Tat kommt es zu einer Reihe von Komplikationen und zu Rivalitäten unter den Gangstern. Teil der Edgar-Wallace-Serie mit einem obligatorischen Auftritt von Klaus Kinski.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Freddie Francis
Produzent
  • Horst Wendlandt,
  • Ted Lloyd
Darsteller
  • Klaus Kinski,
  • Eddi Arent,
  • Albert Lieven,
  • Margot Trooger,
  • Gary Raymond,
  • Catharina von Schell
Drehbuch
  • John Sansom
Musik
  • Peter Thomas,
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Denys Coop,
  • Ray Hearne
Schnitt
  • Oswald Hafenrichter

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Eine Anomalie in der Edgar-Wallace-Filmreihe ist dieser Beitrag aus dem Jahr 1964. Er wurde tatsächlich vor Ort gedreht, von einem britischen Regisseur (Freddie Francis, später u. a. Kameramann bei Martin Scorseses „Kap der Angst“) mit einem zum Teil auch aus britischen Darstellern bestehenden Cast realisiert. Wallace-Regulars wie Klaus Kinski und Eddie Arent sind zwar mit dabei, aber die Stimmung des Krimis ist weit entfernt von dem, was man als Wallace-Gruselschocker kennt.
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