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Das Testament des Orpheus

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Le testament d'Orphée: Letzter Film von Jean Cocteau, der in spielerischer Weise einen Rückblick auf sein Schaffen wirft.

Das Testament des Orpheus

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Handlung und Hintergrund

Der Dichter Jean Cocteau findet sich in der Raumzeit gefangen und kann nur mit der Hilfe einer Kugel, die schneller ist als das Licht, daraus befreit werden. Als er sich wieder in der Gegenwart befindet, trifft er auf die Figur Cégeste aus seinem Film „Orpheus“. Cégeste beschuldigt ihn, sein Schicksal offen gelassen zu haben. Er bringt Cocteau vor Heurtebise und die Prinzessin, die ein Urteil über ihn sprechen sollen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Jean Thuillier
Darsteller
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Yul Brynner,
  • Jean Marais,
  • Jean Cocteau,
  • Edouard Dermit,
  • Henri Crémieux,
  • Françoise Christophe,
  • Maria Casarès,
  • François Périer,
  • Daniel Gélin,
  • Nicole Courcel,
  • Claudine Auger
Musik
  • Georges Auric
Kamera
  • Roland Pontoizeau

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Testament des Orpheus: Letzter Film von Jean Cocteau, der in spielerischer Weise einen Rückblick auf sein Schaffen wirft.

    Surrealistisch geprägter Abschiedsfilm des Universalkünstlers Jean Cocteau, der sich selbst inmitten eines spielerischen Rückblicks auf sein Schaffen präsentiert. Wie gewohnt verknüpft Cocteau Mythen, Fantasie und Realität mit beeindruckenden Bildern und kann dabei auf Kurzauftritte einer langen Reihe namhafter Darsteller und Künstler (u.a. Charles Aznavour, Brigitte Bardot, Yul Brynner, Jean Marais, Pablo Picasso) bauen. Der Zusatz zum Originaltitel lautet übersetzt „oder: Fragt mich nicht, warum“.
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