Im Juli 1942 bietet der Geschäftsmann Kraler den jüdischen Familien Frank und van Daan die Möglichkeit, sich auf dem Dachboden eines Hauses in Amsterdam vor den deutschen Besatzern zu verstecken. Im Laufe der nächsten zwei Jahre, während derer auch der Zahnarzt Dussell zu ihnen stößt, warten die Familien vergeblich auf die Befreiung durch die Alliierten. In dieser Zeit schreibt die 13-jährige Anne ihre Eindrücke vom täglichen Leben im Versteck in einem Tagebuch nieder, das sie heimlich zurücklassen kann, als sie von der Gestapo entdeckt werden.
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Kritikerrezensionen
Das Tagebuch der Anne Frank Kritik
Das Tagebuch der Anne Frank: Bewegende Verfilmung des berühmten Zeitzeugnisses durch George Stevens.
Bewegende Verfilmung des berühmt gewordenen Tagebuchs, die auf einer für den Broadway entstandenen Theaterfassung beruht. Regisseur George Stevens („Giganten“) griff für einige Rollen auf Darsteller der Bühnenfassung zurück, vertraute aber die Hauptrolle der unverbrauchten Millie Perkins an, die hier ihr Schauspieldebüt gab. Für die Rolle der Frau van Daan musste Shelley Winters 25 Pfund zunehmen, um im Laufe der Dreharbeiten 15 davon wieder zu verlieren. Winters erhielt eine von drei Oscar-Auszeichnungen für den Film, bei dem es sich um die beste der bislang entstandenen Verfilmungen des Tagebuchs handelt.