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Das Rußlandhaus

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The Russia House: Überraschender kann ein Agententhriller kaum sein, so eindrucksvoll meidet Regisseur Fred Schepisi („Ein Schrei in der Dunkelheit“) in seinem Film nach dem Bestseller von John Le Carré alle genreübliche Klischees. Meisterhaft führt er dabei so unterschiedliche Spitzenstars wie Sean Connery („Jagd auf Roter Oktober“), Michelle Pfeiffer („Die fabelhaften Baker Boys“) oder Klaus Maria Brandauer („Jenseits von Afrika“...

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Das Rußlandhaus

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Handlung und Hintergrund

Dem britischen Verleger Barley Blair wird in Moskau über die Russin Katja ein Manuskript des Sowjet-Physikers Dante zugespielt. In diesem Dossier beschreibt er die Rüstungslage der Glasnost-UdSSR als so desolat, daß der Westen - seiner Übermacht versichert - das Wettrüsten stoppen möge. Das Papier gelangt allerdings an den britischen Geheimdienst, der wiederum - mißtrauisch wie stets - Blair auf Dante ansetzt. Blair entdeckt während dieses Auftrags seine Liebe zu Katja und sein respektvolles Verständnis für Dante. Als sich der Widerspruch zwischen Blairs Gefühlswelt und seinem Agentenauftrag zuspitzt, wagt er ein gefährliches Doppelspiel.

Ein britischer Verleger gerät durch eine Frau in den Besitz eines Manuskripts, das von einem sowjetischen Oppositionellen zur desolaten Lage der UdSSR-Rüstung verfaßt wurde. Als der Geheimdienst den Verleger als Agenten ansetzt, verliebt dieser sich in die Frau und gibt der Sache eine überraschende Wende. Meisterhaftes Spionage-Kino mit Starbesetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fred Schepisi
Produzent
  • Paul Maslansky
Darsteller
  • Sir Sean Connery,
  • Michelle Pfeiffer,
  • Klaus Maria Brandauer,
  • Roy Scheider,
  • John Mahoney,
  • Ken Russell,
  • James Fox,
  • Michael Kitchen,
  • J. T. Walsh,
  • David Threlfall
Drehbuch
  • Tom Stoppard
Musik
  • Jerry Goldsmith
Kamera
  • Ian Baker
Schnitt
  • Peter Honess

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Überraschender kann ein Agententhriller kaum sein, so eindrucksvoll meidet Regisseur Fred Schepisi („Ein Schrei in der Dunkelheit“) in seinem Film nach dem Bestseller von John Le Carré alle genreübliche Klischees. Meisterhaft führt er dabei so unterschiedliche Spitzenstars wie Sean Connery („Jagd auf Roter Oktober“), Michelle Pfeiffer („Die fabelhaften Baker Boys“) oder Klaus Maria Brandauer („Jenseits von Afrika“) durch den fast nur an Originalschauplätzen in Moskau und Leningrad umgesetzten, restlos überzeugenden Plot. Ausgezeichnete Dialoge (Autor: Tom Stoppard), ein neues Rußland-Bild und die spannende Handlung machen dieses planvolle Glasnost-Verwirrspiel zu einem vielversprechenden Videoereignis.
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