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Das magische Schwert - Die Legende von Camelot

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Quest for Camelot: Märchenhafte Neuerzählung um Arthurs Schwert Excalibur nach klassischen Trickfilm-Schemata.

Poster Das magische Schwert - Die Legende von Camelot

Das magische Schwert - Die Legende von Camelot

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Handlung und Hintergrund

Arthur ist der frischgekrönte König von England und regiert in Camelot. Das selbstbewußte Mädchen Kayley und der blinde Garrett werden zusammengebracht, um den bösen Ruber daran zu hindern, König Arthur das Schwert Excalibur abzujagen, und die entführte Lady Juliana, die verwitwete Mutter Kayleys, aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.

Das Bauernmädchen Kayley wünscht sich nichts sehnlicher als eine angesehene Ritters-Frau zu werden. Als der grausame Baron Ruber König Artus‘ Zauberschwert Excalibur raubt und Kayleys Mutter Lady Juliana entführt, sieht sie ihre große Chance. Um Artus ihren Mut zu beweisen, macht sich die furchtlose junge Frau auf den Weg durch den verwunschenen Zauberwald. Dort trifft sie auf den blinden Einsiedler Garrett und den zweiköpfigen Drachen Feuer & Flamme. Beide haben noch eine alte Rechnung mit Ruber offen…

Märchenhafte Neuerzählung um Arthurs Schwert Excalibur nach klassischen Trickfilm-Schemata.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frederik Du Chau
Produzent
  • Dalisa Cooper Cohen
Drehbuch
  • Kirk De Micco,
  • William Schifrin,
  • Jacqueline Feather,
  • David Seidler
Musik
  • Patrick Doyle,
  • David Foster,
  • Carole Bayer Sager
Schnitt
  • Stanford C. Allen
Casting
  • Julie Hughes,
  • Barry Moss

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das magische Schwert - Die Legende von Camelot: Märchenhafte Neuerzählung um Arthurs Schwert Excalibur nach klassischen Trickfilm-Schemata.

    Nachdem Fox im vergangenen Winter mit dem Großprojekt „Anastasia“ vergeblich am Zeichentrickthron Disneys gesägt hatte, stellt Warner nun den ersten reinrassigen Animationsfilm der neuen Zeichentrickabteilung des Majors vor, um ein Stück vom lukrativen Kuchen abzuhaben. Auch wenn „Das magische Schwert“ qualitativ mit den aufwendiger produzierten Konkurrenzprojekten nicht mithalten kann, so verspricht die ansprechende Umsetzung der altbekannten Disney-Erfolgsformel für familienfreundliche Unterhaltung doch zumindest weltweit ordentliche Umsätze.

    „Das magische Schwert“ verfügt über die obligatorische großäugige Heldin mit Herz (Kayle, die Tochter eines ermordeten Ritters von König Arthurs Tafelrunde), spaßig-liebenswerte Kompagnons (ein munter drauflosschnatternder, zweiköpfiger Drache und ein verzauberter Hahn), die die besten Pointen und damit die Lacher auf ihrer Seite haben, einen netten Love Interest (der blinde, ehemalige Stalljunge Garrett), einen fiesen Finsterling (der von der Tafelrunde verstoßene Ruben) und seine garstigen Gefährten (Roboter-ähnliche Krieger). Es gilt eine noble, gefahrenvolle Aufgabe (Wiederauffinden des verschollenen Zauberschwerts Excalibur und die Rettung des Königreichs) zu vollbringen und den Bösewicht in die Versenkung zu schicken. Verbrämt wird das Ganze mit schmissigen Gesangsnummern, die hier jedoch nicht den Standard der Disney-Produktionen erreichen, wobei einige gelungene Stücke jedoch durchaus im Alan-Menken-Fahrwasser mitschwimmen können. In der deutschen Fassung wird Kayle von der einstigen Neue-Deutsche-Welle-Ikone Nena gesprochen und gesungen, während Pur-Frontmann Hartmut Engler Garrett seine Stimme leiht; eine deutliche Verbesserung zum schwachbrüstigen Sprecher des Originals.

    Ein wenig enttäuschend ist der unrunde Bewegungsfluß der Figuren, die so manches Mal auf gar altmodische Weise daherhoppeln. Dafür vermögen die leuchtend bunte Farbpalette und der fantasievoll realisierte verwunschene Wald überzeugen. Ein animiertes Wiedersehen mit legendären Figuren wie der Zauberer Merlin und König Arthur verleihen dem leichten Fantasyspaß einen zusätzlichen Anreiz. Wie schon unlängst bei „Pippi Langstrumpf“ erlebt, dürfte „Das magische Schwert“ in der deutschen Auswertung besser abschneiden als an den amerikanischen Kinokassen - zumal der Starttermin zu Beginn der Sommerferien bestens gewählt ist.ara.
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