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Das Gold von Sam Cooper


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Ognuno per se: Italo-Western-Version von "Der Schatz der Sierra Madre": Vier Männer ziehen aus, Gold aus einer abgelegenen Miene zu bergen - einer überlebt.

Das Gold von Sam Cooper

Handlung und Hintergrund

Nach Jahren vergeblicher Mühe, stößt Sam Cooper endlich auf das erhoffte Gold. Grund genug für seinen Partner, Cooper ermorden zu wollen. Doch der weiß sich zu wehren und sprengt den Partner samt Miene. Um das Gold bergen zu können, organisiert er Hilfe in der Stadt. Als sein alter Bekannter Manolo mit einem zwielichtigen Blonden eintrifft, erkennt Cooper, dass er gut daran täte, sich eine Lebensversicherung zu besorgen. Seine Wahl fällt ausgerechnet auf Mason. Der glaubt nämlich, mit Cooper noch eine Rechnung von früher offen zu haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Holloway,
  • Giorgio Capitani
Produzent
  • Luciano Ercoli,
  • Alberto Pugliese
Darsteller
  • Van Heflin,
  • Klaus Kinski,
  • Gilbert Roland,
  • George Hilton,
  • Sarah Ross,
  • Federico Boido,
  • Sergio Doria,
  • Giorgio Gruden
Drehbuch
  • Augusto Caminito,
  • Fernando Di Leo
Musik
  • Carlo Rustichelli
Kamera
  • Sergio D'Offizi
Schnitt
  • Renato Cinquini

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Gold von Sam Cooper: Italo-Western-Version von "Der Schatz der Sierra Madre": Vier Männer ziehen aus, Gold aus einer abgelegenen Miene zu bergen - einer überlebt.

    Ein Art Italo-Western-Version des John-Huston-Klassikers „Der Schatz der Sierra Madre“: Vier Männer ziehen aus, um Gold zu bergen, das jeder nur für sich haben möchte. Van Heflin („Mein großer Freund Shane“) überzeugt als vom Leben und Schicksal gezeichneter Goldgräber, Attraktion des Films ist aber Klaus Kinski als „der Blonde“. In schwarzer Priesterkleidung, mit einer Vorliebe für Milch und dem obligatorischen irren Blick personifiziert er das Böse und bekommt dafür hier - im Unterschied zu sonstigen Kurzauftritten - auch reichlich Zeit eingeräumt.
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