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Das Gespenst von Canterville

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Das Gespenst von Canterville: TV-Verfilmung der bekannten Oscar-Wilde-Erzählung, ganz modern mit einem voll computeranimierten Gespenst.

Poster

Das Gespenst von Canterville

Handlung und Hintergrund

Bei Familie Brenner kriselt es heftigst. Um seine Frau Mona (Saskia Vester) davon abzuhalten ihn zu einer Familientherapie zu zwingen, schlägt Jochen (Klaus J. Behrendt) vor, einen gemeinsamen Familienurlaub in Schottland zu machen und die Familie wieder zu einen. Nicht ohne Hintergedanken, denn er möchte das Schloss, in dem sie absteigen, gerne kaufen und zu einem Golfhotel entwickeln. Als seine Frau entdeckt, dass er ein doppeltes Spiel spielt, entschließt sie sich abzureisen. Sohn Paul (Martin Kurz) hat mittlerweile andere Probleme. Nicht nur, dass er, der Angst vor seinem eigenen Schatten hat, sich mit dem Schlossgespenst anfreundet; er möchte ihm dabei helfen, sich von seinem Fluch zu befreien.

Der kleine Paul ist ein Angsthase. Seine Eltern wollen das nicht mehr mit ansehen und beschließen, einen Familienurlaub auf einem schottischen Schloss zu machen. Sein Vater verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen und möchte gleichzeitig den Wert des Schlosses für seine Immobilienfirma schätzen. Während des Aufenthaltes lernt Paul den Geist Sir Simon kennen und freundet sich mit ihm an. Sir Simon lebt im Schloss und will nicht durch den Verkauf der Immobilie aus seinem Zuhause vertrieben werden…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Isabel Kleefeld
Produzent
  • Dr. Andreas Richter,
  • Annie Brunner,
  • Ursula Woerner
Darsteller
  • Klaus J. Behrendt,
  • Saskia Vester,
  • Armin Rohde,
  • Anna Böttcher,
  • Patrick Güldenberg,
  • Martin Kurz,
  • Merle Wasmuth
Drehbuch
  • Isabel Kleefeld,
  • Tom Fährmann,
  • Bettina Platz,
  • Marc Hillefeld,
  • Patrick Barlow
Musik
  • Annette Focks
Kamera
  • Tom Fährmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,2
11 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Das Gespenst von Canterville: TV-Verfilmung der bekannten Oscar-Wilde-Erzählung, ganz modern mit einem voll computeranimierten Gespenst.

    Mit „Das Gespenst von Canterville“ betritt Sat.1 zum ersten Mal das Gebiet der Familienunterhaltung und in der Tat ist in dem Film für jeden etwas: für die Kleinen die Identifikationsfigur des Paul, der ziemlich rasch seine Phobien überwindet, um einem traurigen Gespenst zu helfen, vor dem sich keiner mehr fürchtet. Für die Großen wird der typische Erwachsenenkonflikt ‚Familie gegen berufliche Verpflichtungen‘ mal rasch durchgespielt ohne dem nach Zerstreuung suchenden Zuschauer zuzumuten, sich tatsächlich damit auseinander zu setzen. Auch für Teenager, die vor dem Clubbing noch ein wenig bei der Familie verweilen möchten, ist mit Pauls Schwester Nele (Merle Wassmuth) ein renitenter, aber letztendlich netter Teenager dabei, der zum Schluss den einzigen, wenn auch netten Jungen bekommt - schließlich hat man sich mangelns Alternativen lang genug anfreunden können. Für Kinder, die Angst im Dunklen haben, ist „Das Gespenst von Canterville“ zweifelsohne ein großer Spaß. Exzellent und wegweisend für 3D-Animation in deutschen Filmen ist die Animation des CGI-Gespenstes durch die Münchener Animationsschmiede Trixter.
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