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Das deutsche Kettensägenmassaker

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Das deutsche Kettensägenmassaker: Ein bluttriefender Splatterfilm als beißender Kommentar der Geschehnisse zwischen Öffnung der Mauer und Wiedervereinigung. Jungfilmer Christoph Schlingensief bedient sich ungestüm der Form des Trashmovies, um seinem subversiven Statement „Die Wiedervereinigung ist Kannibalismus“ mit drastisch überzeichneten Bildern Nachdruck zu verleihen. Massakriert werden namhafte Darsteller des „Neuen deutschen Films“ wie Udo Kier...

Poster Das deutsche Kettensägenmassaker

Das deutsche Kettensägenmassaker

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Handlung und Hintergrund

Clara will die DDR verlassen. Nachdem sie ihren Mann getötet hat, macht sie sich auf in Richtung Westen, um ihren Freund zu treffen. Ihr Stelldichein wird gestört von einer offensichtlich wahnsinnigen Metzgerfamilie, die geflohene „Ostler“ im wahrsten Sinne des Wortes verwurstet und in ihrem Hotel zum Verkauf feilbietet. Claras Freund wird niedergemetzelt, sie selbst gerät in die Hände der lesbischen Margit. Schließlich gelingt Clara, nicht zuletzt dank der Hilfe ihres zwar grausam entstellten, aber dennoch überaus lebendigen Freundes die Flucht. Zuvor richtet sie ein Blutbad unter der Metzgerfamilie an.

Nachdem Clara ihren Mann getötet hat, fährt sie zu ihrem Freund in den Westen. Ihr Stelldichein wird gestört von einer wahnsinnigen Metzgerfamilie, die geflohene „Ostler“ im wahrsten Sinne des Wortes verwurstet. Ein bluttriefender Splatterfilm als beißender Kommentar zu den Geschehnissen zwischen Öffnung der Mauer und Wiedervereinigung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christoph Schlingensief
Produzent
  • Christian Fürst
Darsteller
  • Irm Hermann,
  • Karina Fallenstein,
  • Susanne Bredehöft,
  • Artur Albrecht,
  • Volker Spengler,
  • Alfred Edel
Drehbuch
  • Christoph Schlingensief
Musik
  • Jacques Arr
Kamera
  • Christoph Schlingensief,
  • Voxi Bärenklau
Schnitt
  • Ariane Traub

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein bluttriefender Splatterfilm als beißender Kommentar der Geschehnisse zwischen Öffnung der Mauer und Wiedervereinigung. Jungfilmer Christoph Schlingensief bedient sich ungestüm der Form des Trashmovies, um seinem subversiven Statement „Die Wiedervereinigung ist Kannibalismus“ mit drastisch überzeichneten Bildern Nachdruck zu verleihen. Massakriert werden namhafte Darsteller des „Neuen deutschen Films“ wie Udo Kier, Irm Hermann, Alfred Edel oder Volker Spengler. Beim breiten Publikum wird Schlingensiefs filmischer Schnellschuß auf Unverständnis stoßen, wagemutige Filmfreunde werden sich mit seinem provokanten Protest gegen jüngste politische Entwicklungen gern auseinandersetzen.
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