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Daddy Cool

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My Father the Hero: Nach dem französischen Spaß „Mein Vater, der Held“ entstand diese fröhliche Komödie über erste Liebesleiden. Wie schon im Original übernahm Gerard Depardieu die Hauptrolle des streßgeplagten Vater, die er mit hinreißender Souveränität gibt. Leichtgewichtige Familienunterhaltung mit nicht allzu viel Tiefgang.

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Daddy Cool

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Handlung und Hintergrund

Andre fährt mit seiner 14jährigen Tochter Nicky in den Urlaub in die Karibik. Dort gibt sie ihn ohne sein Wissen als ihren Liebhaber aus, um Eindruck bei dem Jungen Ben zu schinden. Als Nicky ihrem Vater die Münchhausiade gesteht, läßt Andre sich nach anfänglicher Aufregung auf ihr Spielchen ein, um ihr die Chance zur ersten Liebe zu geben.

André fährt mit seiner 14jährigen Tochter Nicky auf Urlaubsreise in die Karibik, wo sich die Kleine prompt in einen älteren Jungen verliebt. Um Eindruck zu schinden und ihr wahres Alter zu vertuschen, behauptet sie ohne Andrés Wissen, er sei ihr Liebhaber. Während der Papa bald darauf feststellen muß, daß sein Ruf immer schlechter wird, wird Nickys Lügengebilde immer undurchdringlicher. Als sie ihren Daddy schließlich in ihre Schwindelei einweiht, läßt sich André nach anfänglicher Aufregung auf ihr Spielchen ein, um ihr die Chance zur ersten Liebe zu geben.

Andre fährt mit seiner 14jährigen Tochter Nicky in den Urlaub in die Karibik. Dort gibt sie ihn ohne sein Wissen als ihren Liebhaber aus, um bei den Jungen Eindruck zu schinden. Leichtgewichtige Familienunterhaltung aus der Retorte.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steve Miner
Produzent
  • Edward S. Feldman,
  • Jacques Bar,
  • Jean-Louis Livi
Darsteller
  • Gérard Depardieu,
  • Katherine Heigl,
  • Lauren Hutton,
  • Emma Thompson,
  • Dalton James,
  • Faith Prince,
  • Stephen Tobolowsky,
  • Ann Hearn,
  • Robyn Peterson,
  • Frank Renzulli
Drehbuch
  • Francis Veber,
  • Charlie Peters
Musik
  • David Newman
Kamera
  • Daryn Okada
Schnitt
  • Marshall Harvey

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Nach dem französischen Spaß „Mein Vater, der Held“ entstand diese fröhliche Komödie über erste Liebesleiden. Wie schon im Original übernahm Gerard Depardieu die Hauptrolle des streßgeplagten Vater, die er mit hinreißender Souveränität gibt. Leichtgewichtige Familienunterhaltung mit nicht allzu viel Tiefgang.
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