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D.A.R.Y.L. - Der Außergewöhnliche

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D.A.R.Y.L.: Science Fiction um jungen Roboter mit Gefühlen.

Poster D.A.R.Y.L. - Der Außergewöhnliche

D.A.R.Y.L. - Der Außergewöhnliche

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Handlung und Hintergrund

Das kinderlose Ehepaar Richardson adoptiert den zwölfjährigen Daryl, der nach einem Autounfall sein Gedächtnis verloren hat. Er entwickelt sich zum Supersohn, der die Zieheltern als Hacker reich macht. Eines Tages erscheinen Daryls wirkliche Eltern, Wissenschaftler, die enthüllen, dass er Roboter aus einem Programm des Pentagon ist, der außerplanmäßig Gefühle entwickelte. Das Kriegsministerium, das gefühllose Soldaten braucht, will ihn zerstören. Daryl, auch Rennfahrer und Pilot, entkommt den Militärs.

Ein 12jähriger Junge entpuppt sich als ein gefühlvoller und warmherziger Computer. Doch die Staatsmacht hält nichts von seinen guten Eigenschaften und versucht ihn zu bekämpfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Simon Wincer
Produzent
  • John Heyman,
  • Burtt Harris,
  • Gabrielle Kelly
Darsteller
  • Barret Oliver,
  • Mary Beth Hurt,
  • Michael McKean,
  • Kathryn Walker,
  • Colleen Camp,
  • Josef Sommer
Drehbuch
  • David Ambrose,
  • Allan Scott,
  • Jeffrey Ellis
Musik
  • Marvin Hamlisch
Kamera
  • Frank Watts
Schnitt
  • Adrian Carr

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • D.A.R.Y.L. - Der Außergewöhnliche: Science Fiction um jungen Roboter mit Gefühlen.

    D.A.R.Y.L. steht für „Data Analyzing Roboter Youth Lifeform“. Das britische Science-Fiction-Computer-Märchen um einen der Vorläufer von Chris Columbus‘ „Der 200-Jahre-Mann“ (2000) und vor allem Steven Spielbergs „A.I. - Artificial Intelligence“ (2002) spielt in einer Vorstadtwelt aus netten Eltern und intelligenten Kids, wo humane Werte wie Freundschaft, Liebe und Verantwortung über Technologie siegen. Spannend erzählt, sympathisch gefühlig und mit einigen Humoranteilen.
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