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Camp Evil

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Cub: Dass die Belgier den Franzosen wenig nachstehen, was die Fertigung kontroverser und nicht selten erlesen brutaler Horrorfilme angeht, hat sich in Fankreisen bereits herum gesprochen. „Camp Evil“ macht zunächst keinen besonders blutrünstigen Eindruck, nimmt sich Zeit für seine Charaktere und auch für Nebenrollen, schafft eine knisternde Atmosphäre und schraubt die Erwartungen des Zuschauers hoch, um dann im letzten...

Handlung und Hintergrund

Der zwölfjährige Sam hat es nicht leicht: Jeder in seiner Pfadfindergruppe trampelt auf ihm herum, am schlimmsten treibt es Anführer Peter, der ein sadistisches Vergnügen dabei empfindet, Sam zu demütigen. Die Reise geht in diesem Jahr in ein Waldstück an der französischen Grenze, wo der Lagerfeuerlegende nach ein Wolfsknabe namens Kai sein Unwesen treibt. Tatsächlich aber machen zunächst nur Dorfrocker Ärger. Das ändert sich, als Sam behauptet, den leibhaftigen Kai entdeckt zu haben. Denn Sam sagt die Wahrheit. Doch niemand glaubt ihm.

In der Umgebung des Pfadfinderlagers soll es spuken. Sam findet die Wahrheit heraus, doch niemand glaubt ihm. Atmosphärisch dichter belgischer Horrorthriller, eine originelle Variante des Feriencamp-Slashermotivs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jonas Govaerts
Produzent
  • Louis Tisné,
  • Peter De Maegd
Darsteller
  • Maurice Luijten,
  • Evelien Bosmans,
  • Gill Eeckelaert,
  • Stef Aerts,
  • Titus De Voogdt,
  • Jan Hammenecker
Drehbuch
  • Jonas Govaerts,
  • Roel Mondelaers
Kamera
  • Nicolas Karakatsanis
Schnitt
  • Maarten Janssens

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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4 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Dass die Belgier den Franzosen wenig nachstehen, was die Fertigung kontroverser und nicht selten erlesen brutaler Horrorfilme angeht, hat sich in Fankreisen bereits herum gesprochen. „Camp Evil“ macht zunächst keinen besonders blutrünstigen Eindruck, nimmt sich Zeit für seine Charaktere und auch für Nebenrollen, schafft eine knisternde Atmosphäre und schraubt die Erwartungen des Zuschauers hoch, um dann im letzten Drittel die Action explodieren zu lassen. Sollte seine Fans finden.
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