Crystal Skulls

Handlung und Hintergrund

Das Jahr 2020: Das Ende der Welt scheint bevor zu stehen. Ein schwarzes Loch von riesigen Ausmaßen ist aufgetaucht. Es breitet sich unaufhaltsam aus und verschlingt alles, was in seine Nähe kommt. Schon bald wird es sich auch die Erde einverleibt haben. Die nahende Katastrophe wirft bereits ihre Schatten voraus: Verheerende Sturmfluten und starke Erdbeben kündigen weltweit das Desaster an. Während man die Evakuierung einiger auserwählter Personen mittels riesiger Raumschiffe vorbereitet, um das Überleben der Menschheit zu sichern, stoßen Wissenschaftler auf eine überlieferte Prophezeiung der Maya. Demnach könnte die Welt und damit die Menschheit doch noch gerettet werden. Vorausgesetzt man findet die zwölf Totenschädel aus Kristall und führt ihre Energie zusammen, um das schwarze Loch zu schließen. Eine fieberhafte Suche beginnt.

Im Jahr 2020 droht das Ende der Welt in Form eines schwarzen Lochs, das die Sonne zu verschlingen droht. Während Militär und NASA verzweifelt nach Gegenmaßnahmen forschen, weiß ein Industrieller in Europa bereits, wie man dem Problem beikommt: Dreizehn kristallene Schädel aus vormenschlicher Frühzeit halten in die richtige Reihenfolge gesetzt das Unglück auf. Doch Nummer 13 muss erst noch gefunden werden. Der Industrielle schickt seine beiden besten Männer: Einen Archäologen, und seinen Leibwächter.

Nur mehr 13 Kristallschädel können die Erde vor dem Untergang retten. Doch die wollen erstmal gefunden werden. Bewährte Motive des Archäologenthrillers prallen auf einen Katastrophenfilm in diesem Low-Budget-Abenteuer.