Crusoe: Caleb Deschanels Crusoe geht weit über Daniel Defoes Vorlage hinaus. Der Titelheld, von Aidan Quinn („Susan…verzweifelt gesucht“) brillant gespielt, erweist sich nicht mehr als Humanist, sondern begegnet der schwarzen Kultur mit der Arroganz eines Herrenmenschen. Der Angriff auf den Kolonialismus ist in bezaubernden Bildern verpackt. Langfristig gute Umsatzerwartung.
Crusoe
Handlung und Hintergrund
Der Sklavenhändler Crusoe will aus Afrika billige Sklaven beschaffen. Unterwegs strandet sein Schiff und Crusoe überlebt als einziger. Auf einer einsamen Insel muß er lernen, daß die Überheblichkeit der weißen Rasse unbegründet ist, besonders als er mit einem Krieger konfrontiert wird, dem er erst mit Feindschaft begegnet, und den er am Ende aus den Händen selbstgerechter Wissenschaftler befreit.
Sklavenhändler Crusoe will aus Afrika billige Sklaven beschaffen. Unterwegs strandet sein Schiff und Crusoe überlebt als einziger. Auf einer einsamen Insel muß er lernen, daß die Überheblichkeit der Weißen unbegründet ist, besonders als er mit einem Krieger konfrontiert wird, dem er erst mit Feindschaft begegnet, und den er am Ende aus den Händen selbstgerechter Wissenschaftler befreit. Caleb Deschanels Crusoe geht weit über Daniel Defoes Vorlage hinaus, indem der Titelheld der schwarzen Kultur zunächst mit der Arroganz eines Herrenmenschen begegnet.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Caleb Deschanel
Produzent
- Andrew Braunsberg
Darsteller
- Aidan Quinn,
- Oliver Platt,
- Timothy Spall,
- Ade Sapara,
- Warren Clarke,
- Hepburn Graham,
- Jimmy Nail,
- Shane Rimmer,
- William Hootkins,
- Patrick Monkton,
- Michael Higgins,
- Ricco Ross
Drehbuch
- Walon Green,
- Christopher Logue
Musik
- Michael Kamen
Kamera
- Tomislav Pinter
Schnitt
- Humphrey Dixon
Casting
- Susie Figgis
