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Cold Prey - Eiskalter Tod

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Fritt Vilt: Dass man auch in Skandinavien perfekt funktionierende Teenager-Slasher zu drehen versteht, weiß man seit „Nightwatch“. Und auch die Schöpfer dieses eisgekühlten und gut gespielten, zwar nicht unbedingt überraschenden, aber dennoch spannenden und um kein zeitgenössisches Kameramätzchen verlegenen Abstechreigens aus Norwegen beweisen es. Hier wie da müssen weibliche Teenager leicht bekleidet rätselhaften Geräuschen...

Poster Cold Prey - Eiskalter Tod

Cold Prey - Eiskalter Tod

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Handlung und Hintergrund

Sechs junge Leute brausen gemeinsam zum Snowboarden in die Berge, es ruft eine Tiefschneeafahrt in bis dato sportiv unerschlossenen Hochgebirgsregionen. Dementsprechend fehlt von Pistennotdienst und Handynetz auch jede Spur, als einem der ihren beim Sturz das Bein zerbricht und die ganze Truppe in ein nur scheinbar wie ausgestorben wirkendes Hotel einbricht, um Unterschlupf für die Nacht zu finden. Prompt tritt ein mysteriöser Unhold auf den Plan und macht mit den Gästen nacheinander kurzen Prozess.

Nach einem Skiunfall suchen sechs Teenager in einem nur scheinbar verlassen Hotel Unterschlupf. Slasher-Horror nach amerikanischer Formel aus skandinavischer Küche.

Darsteller und Crew

  • Roar Uthaug
    Roar Uthaug
  • Ingrid Bolsø Berdal
  • Rolf Kristian Larsen
  • Rune Melby
  • Erik Skjeggedal
  • Tonie Lunde
  • Hallvard Holmen
  • Martin Sundland
  • Magne Lyngner
  • Daniel Voldheim
  • Jon Endre Mørk

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Dass man auch in Skandinavien perfekt funktionierende Teenager-Slasher zu drehen versteht, weiß man seit „Nightwatch“. Und auch die Schöpfer dieses eisgekühlten und gut gespielten, zwar nicht unbedingt überraschenden, aber dennoch spannenden und um kein zeitgenössisches Kameramätzchen verlegenen Abstechreigens aus Norwegen beweisen es. Hier wie da müssen weibliche Teenager leicht bekleidet rätselhaften Geräuschen auf den Grund gehen, und wenn der Unhold zur Spitzhacke greift, spritzt das schwarze Blut bis zum Dachstuhl. Guter Griff für Freunde vom Fach.
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