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Clockstoppers

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Clockstoppers: Effektreiche Kiddiekomödie über einen Teenager, der die Zeit manipulieren kann.

Handlung und Hintergrund

Highschool-Schüler Zak Gibbs findet ein Gerät, mit dem er sich in „Hyperzeit“ versetzen kann, während die Zeit für den Rest der Welt scheinbar fast still zu stehen scheint. Nachdem er die Vorrichtung für etliche Streiche und Vergünstigungen benutzt, muss er feststellen, dass ein skrupelloser Bösewicht, der auch vor Kidnapping nicht zurückschreckt, die Erfindung für unlautere Zwecke benutzen will.

Ausgerechnet, als er zum ersten Mal zu Besuch bei seiner angebeteten Schulkameradin weilt, erkennt High-School-Knabe Zak die erstaunlichen Kräfte einer aus Daddys Labor gemoppsten Armbanduhr: Ein kleiner Knopfdruck, und die Zeit steht still! Was sich zunächst wie die Einladung zu einer Streich-Orgie ausnimmt, entpuppt sich schon bald als Bedrohung für Leib und Leben, als wenig freundliche Geheimagenten an Zaks Haustür klopfen und nach dem für Kriminelle aller Coleur höchst interessanten Chronometer fragen.

Eine Armbanduhr, mit der die Zeit zu stoppen ist, bereitet ihrem jugendlichen Besitzer erst Vergnügen und dann jede Menge Ärger in dieser effektvollen SF-Kriminalkomödie.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jonathan Frakes
Produzent
  • Albie Hecht,
  • Gale Anne Hurd,
  • Julia Pistor
Co-Produzent
  • Rob Hedden
Darsteller
  • Jesse Bradford,
  • French Stewart,
  • Michael Biehn,
  • Jason George,
  • Paula Garcés,
  • Robin Thomas,
  • Garikayi Mutambirwa,
  • Julia Sweeney,
  • Lindze Letherman,
  • Linda Kim,
  • Jeff Ricketts,
  • Nicole Kathryn,
  • Dwight Armstrong
Drehbuch
  • Rob Hedden,
  • Andy Hedden,
  • J. David Stem,
  • David N. Weiss
Musik
  • Ralph Sall,
  • Jamshied Sharifi
Kamera
  • Timothy Suhrstedt
Schnitt
  • Jeff Canavan,
  • Peter E. Berger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Clockstoppers: Effektreiche Kiddiekomödie über einen Teenager, der die Zeit manipulieren kann.

    Nach „The Time Machine“ kommt mit „Clockstoppers“ in kurzer Abfolge ein weiterer Film über den Themenkomplex Zeitmanipulation in die Kinos. Hierbei handelt es sich um eine mit vielen Spezialeffekten angereicherte Kiddiekomödie, die vom Nickelodeon-Sender produziert wurde. Für die routinierte Inszenierung zeichnet Schauspieler Jonathan Frakes verantwortlich, der seine extensive Science-Fiction-Erfahrung vor (er spielte Commander Riker in der „Star Trek: The Next Generation“-Serie) und hinter der Kamera (inszenierte „Star Trek: Der erste Kontakt“ und „Star Trek: Der Aufstand“) zum Einsatz bringt.

    Die Story wurde von immerhin drei Drehbuchautoren verfasst, wobei der an erster Stelle geführte Rob Hedden Regie und Buch für „Freitag der 13. - Todesfalle Manhattan“ auf seinem Resumé vorweist. Seine turbulente Kinderkomödie ist vom Horrorgenre allerdings Welten entfernt, handelt es sich doch um gefällige Familienunterhaltung, die vor allem ganz junge Teenager ansprechen wird.

    Zur Story: Highschool-Schüler Zak Gibbs (der 23-jährige Jessie Bradford aus „Girls United“ hat das Teenie-Verfallsdatum bei aller Liebe deutlich überschritten) lebt in einem klischeegerechten Familienhaushalt: Seine Mutter (unterbeschäftigt: Komikerin Julia Sweeney aus „Saturday Night Live“) ist stets um alle besorgt, sein Vater (Robin Thomas) ist College-Professor und bringt mehr Zeit für seine Studenten als für seinen eigenen Sohn auf, und Zaks Schwester hängt ununterbrochen an der Strippe. Der sich vernachlässigt fühlende Zak hat coole Tricks mit seinem Rad drauf und spielt gerne Gitarre, doch die hübsche neue Mitschülerin Francesca (Paula Garces) will nichts mit ihm zu tun haben. Dies ändert sich, als er ein Gadget findet, mit dem er sich und alle, die er berührt, in „Hyperzeit“ versetzen kann, während die Zeit für den Rest der Welt scheinbar fast still zu stehen scheint. Dank dieser Zeitmanipulation im Sinne von Einsteins Relativitätstheorie erlauben sich die Kids etliche Streiche (z.B. wird ein urinierender Hund im Akt „eingefroren“ und dann in das Fahrzeug einer gemeinen Strafzettelverteilerin verfrachtet) und Vergünstigungen (Zaks bester Freund Meeker gewinnt auf diese Weise einen DJ-Wettbewerb). Doch bald stellt sich heraus, das der Bösewicht Gates (Michael Biehn), der auch nicht vor Kidnapping zurückschreckt, die Erfindung für unlautere Zwecke benutzen will.

    Der Kampf gegen seine üblen Machenschaften leistet Autoverfolgungsjagden und Flüssigeis-Bombardement Vorschub, womit die obligate Actionkomponente beigesteuert wird. Kurzweilige Familienunterhaltung, die jedoch kaum in Langzeiterinnerung bleiben wird und das Versprechen, ein „Zurück in die Zukunft“ für das neue Jahrtausend zu sein, nur bedingt einlöst. ara.
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