Circadian Rhythm: TV-Serienstarlet Rachel Miner („Californication“, „Springfield Story“) spielt die ahnungslose Actionamazone in diesem extrapreiswert einen High-Tech-Thriller simulierenden C-Mysterythriller mit Anleihen bei gleich einem halben Dutzend Genrekollegen von „Das fünfte Element“ über „Memento“ bis zum bereits im Titel zitierten „Matrix“. Zwischen den Kampfszenen, für die man immerhin einen chinesischen Stunt-Choreografen...
Circadian Rhythm
Handlung und Hintergrund
Sarah erwacht am Boden liegend in einem weißen Zimmer und weiß weder, was zuvor geschah, noch wo sie sich befindet. Sie verlässt den Raum, hat das Gefühl, ihre alte Schule wiederzuerkennen, und trifft auf Leute, die sie nie zuvor gesehen hat, die sie aber heiterem Himmel angreifen und offenbar etwas wollen, das sich scheinbar in ihrem Besitz befindet. In diesem Zusammenhang erfährt Sarah unter anderem stückchenweise, dass sie eine perfekte Kampfmaschine ist. Jetzt muss sie bloß noch herausfinden, warum alle Welt hinter ihr her ist.
Eine junge Frau mit Gedächtnisverlust (Rachel Miner) findet sich im Zentrum einer Geheimdienstverschwörung wieder. Für wenig Geld nicht immer überzeugend angerichteter Low-Budget-Mysterythriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- René Besson
Produzent
- James Portolese
Darsteller
- David Anders,
- Jonathan Banks,
- Rachel Miner,
- Robert Berson,
- Seymour Cassel,
- Sarah Wynter,
- Lisa Jay,
- Terasa Livingstone
Drehbuch
- James Portolese
Musik
- Jason Nesmith
Kamera
- Nicholas Hay,
- Nick Hay
Schnitt
- René Besson