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Check-in to Disaster

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Check-in to Disaster: Katastrophenthriller um einen Flugzeugabsturz und den anschließenden Überlebenskampf in der Wüste.

Poster

Check-in to Disaster

Handlung und Hintergrund

Der Chef einer Billigfluglinie sieht in einem überbuchten Charterflug einer anderen Gesellschaft die Chance zur Rettung seines maroden Unternehmens. Auf die Schnelle mobilisiert er seinen erfahrensten Piloten, eine Novizin als Kopilotin und seine größte Maschine. Alle Warnungen, das Flugzeug sei nicht adequat gecheckt worden, schlägt er in den Wind. Um Kosten zu sparen fliegt die Maschine statt der gängigen Route über den Sudan. Prompt fällt eines der Triebwerke aus, die 737 fängt Feuer und zerschellt beim Notlandemanöver in zwei Teile. Im verminten Wüstensand geht für die verbliebenen Passagiere der Kampf ums Überleben erst richtig los.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Uwe Frießner
Produzent
  • Rainer Angrabeit,
  • Wolfgang Schulte
Darsteller
  • Isabella Parkinson,
  • André Hennicke,
  • Adam Bousdoukos,
  • Hans-Peter Korff,
  • Jürgen Lehmann,
  • Christopher Kriesa,
  • Rob van Vuuren,
  • Ian Yule
Drehbuch
  • Hansjörg Thurn
Kamera
  • Rodger Hinrichs

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Check-in to Disaster: Katastrophenthriller um einen Flugzeugabsturz und den anschließenden Überlebenskampf in der Wüste.

    Ein gehörig Maß an Spannung, noch viel mehr Dramatik und ein prachtvoller, Wüstenidylle verheißender Bilderbogen zählen zu den großen Vorzügen der von Uwe Frießner inszenierten Produktion der Kölner Crea TV. Gewiss, die Figurenkonstellation, die Autor (Hansjörg Thurn) und Regisseur für ihren Kreis der Überlebenden gewählt haben, enthält, ganz dem Genre verhaftet, wenig Überraschendes: Der vermeintliche Feigling (Jürgen Lehmann) mutiert zum Helden, der in Handschellen gelegte Bösewicht (André Hennicke) ist in Wahrheit ganz ein Guter, und um das Leben des gescheiterten Geschäftmanns (Hans-Peter Korff ganz wunderbar als gebrochene Persönlichkeit) muss man ab der ersten Einstellung fürchten. Trotzdem hält der Film seine Spannung, und die Glaubwürdigkeit bleibt nicht zuletzt wegen der beeindruckenden Effekte aus dem Hause Scanline bewahrt.
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