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Chaos

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Chaos: Ingmar Bergmans „Jungfrauenquelle“ lässt schön grüßen, und Wes Cravens darauf basierender Horrorklassiker „Last House on the Left“ wird zuweilen Einstellung für Einstellung wiederholt in diesem handwerklich soliden, gut gespielten und (zumindest in der ungekürzten Version) überaus brutalen Rape-and-Revenge-Spektakel ganz im Geiste der tabulosen 70er. Hätte mal genau wie sein Vorbild heißen sollen, doch dessen...

Poster

Chaos

Handlung und Hintergrund

Zwei amerikanische Teenagermädchen möchten einen Rave in der Prärie besuchen. Beim Versuch, im Vorfeld der Veranstaltung Partypillen zu erstehen, geraten sie an die Falschen und fallen in die Hände eines vierköpfigen Gaunertrios, dessen ständig vor Wut kochender, muskelbepackter Anführer auf ein derartiges Sexspielzeug gerade gewartet hat. Die Bande vergewaltigt und ermordet die Mädchen, um anschließend Obdach zu suchen ausgerechnet im Elternhause eines ihrer Opfer.

Eine Bande herumstreunender Gauner schnappt sich zwei Teenager für einen denkwürdigen Doppellustmord. Auf Wes Cravens Klassiker „Last House on the Left“ basierender Horrorschocker.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David DeFalco
Produzent
  • Steven Jay Bernheim
Darsteller
  • Kevin Gage,
  • Chantal Degroat,
  • Maya Barovich,
  • Sage Stallone,
  • Stephen Wozniak,
  • Deborah Lacey
Drehbuch
  • David DeFalco
Kamera
  • Brandon Trost
Schnitt
  • Peter Devaney Flanagan,
  • Marc Leif

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ingmar Bergmans „Jungfrauenquelle“ lässt schön grüßen, und Wes Cravens darauf basierender Horrorklassiker „Last House on the Left“ wird zuweilen Einstellung für Einstellung wiederholt in diesem handwerklich soliden, gut gespielten und (zumindest in der ungekürzten Version) überaus brutalen Rape-and-Revenge-Spektakel ganz im Geiste der tabulosen 70er. Hätte mal genau wie sein Vorbild heißen sollen, doch dessen beklemmende Atmosphäre und philosophische Tiefe erreicht diese kalkulierte Aneinandereihung von Greueln zu keiner Zeit.
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