Cayenne palace: Sehenswertes Urwaldabenteuer mit erlesenen Bildern, mit Richard Berry („La Balance „) in der Hauptrolle. Regisseur Alain Malines ist eine sehenswerte Mischung aus Abenteuer und Action mit leisen Zwischentönen gelungen. Die beim Münchner Filmfest 1988 uraufgeführte Videopremiere erzielt beim anspruchsvollen Publikum sichere Umsätze.
Cayenne palace
Handlung und Hintergrund
In Französisch-Guyana sucht Noel nach seinem Vater, der vor mehr als 30 Jahren aus dem berüchtigten Bagno-Gefängnis geflohen ist. Unterstützt wird er von seinem Halbbruder, der in Kourou am Ariane-Raketenprojekt arbeitet. Noel sieht sich bei seiner Suche nicht nur mit Urwaldabenteuern konfrontiert, sondern muß sich auch mit dem skrupellosen Besitzer des Cayenne-Palace auseinandersetzen, der ihn durch Alice, die Frau, die Noel liebt, vernichten will. Am Ende findet Noel zwar nicht den Vater, aber zu sich selbst.
In Französisch-Guyana sucht Noel nach seinem Vater, der vor mehr als 30 Jahren aus dem berüchtigten Bagno-Gefängnis geflohen ist. Unterstützt wird er von seinem Halbbruder, der in Kourou am Ariane-Raketenprojekt arbeitet. Sehenswertes Urwaldabenteuer mit erlesenen Bildern. Mischung aus Abenteuer und Action mit leisen Zwischentönen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alain Maline
Produzent
- Philippe Diaz
Darsteller
- Anna Karina,
- Richard Berry,
- Jean Yanne,
- Xavier Deluc,
- Olivia Brunaux,
- Jean-Roger Milo
Drehbuch
- Bruno Tardon
Musik
- Jean-Francois Léon
Kamera
- Jacques Steyn