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Bye-bye: Lebensnahes Portrait des Alltags nodafrikanischer Einwanderer in Frankreich am Beispiel einer algerischen Großfamilie in Marseille.

Bye-bye

Handlung und Hintergrund

Nach einem heftigen Streit mit ihrer Familie setzen sich die arabischen Brüder Ismael und Mouloud von Paris nach Marseille ab, während die Eltern nach Algerien zurückkehren. Während der ältere Ismael Arbeit auf dem Bau findet und sich dort in die Freundin seines besten Freundes verliebt, gerät der jüngere Mouloud in schlechte Kreise und wird zum Gehilfen eines stadtbekannten Dealers.

Lebensnahes Portrait des Alltags nodafrikanischer Einwanderer in Frankreich am Beispiel einer algerischen Großfamilie in Marseille.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karim Dridi
Produzent
  • Alain Rozanes
Darsteller
  • Sami Bouajila,
  • Nozha Khouadra,
  • Ouassini Embarek,
  • Philippe Ambrosini,
  • Frédéric Andrau,
  • Sofiane Mammeri,
  • Moussa Maaskri,
  • Jamila Darwich-Farah
Drehbuch
  • Karim Dridi
Musik
  • Steve Shehan,
  • Jimmy Oihid,
  • Denis Caribaux
Kamera
  • John Mathieson
Schnitt
  • Lise Beaulieu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bye-bye: Lebensnahes Portrait des Alltags nodafrikanischer Einwanderer in Frankreich am Beispiel einer algerischen Großfamilie in Marseille.

    In episodenhafter Form schildert Regisseur und Autor Karim Dridi das Schicksal einer Einwandererfamilie im modernen Frankreich und zeigt an verschiedenen Beispielen Möglichkeiten der Integration und Co-Existenz ebenso wie die Probleme und Gefahren, die sich aus alltäglichen Ressentiments und mangelnder kultureller Bindung ergeben.
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