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Buddy, Buddy

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Buddy, Buddy: Schwarze Billy-Wilder-Komödie, in der sich ein Auftragskiller und ein selbstmordgefährdeter Kleinbürger in die Quere kommen.

Poster

Buddy, Buddy

Handlung und Hintergrund

Trabucco ist ein Auftragskiller, der im Begriff ist, auch den dritten von einer Gruppe von Zeugen eines Verbrechens zu beseitigen, bevor dieser vor Gericht aussagen kann. Als er die letzten Vorbereitungen trifft, wird er von Victor Clooney gestört, der im Hotelzimmer nebenan versucht, sich zu erhängen, weil seine Frau ein Verhältnis mit ihrem Sexualtherapeuten hat. Als Trabucco seine Strangulierungs-Pläne stört, beschließt Clooney, sich lieber aus einem Hotelfenster zu stürzen. Erneut von Trabucco gerettet, erklärt sich dieser schließlich bereit, mit Clooney dessen Frau aufzusuchen, in der Hoffnung, ihn dann loszuwerden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Billy Wilder
Produzent
  • Jay Weston
Darsteller
  • Walter Matthau,
  • Jack Lemmon,
  • Klaus Kinski,
  • Paula Prentiss,
  • Dana Elcar,
  • Miles Chapin,
  • Joan Shawlee,
  • Fil Formicola
Drehbuch
  • Billy Wilder,
  • I. A. L. Diamond
Musik
  • Lalo Schifrin
Kamera
  • Harry Stradling jr.

Bilder

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Buddy, Buddy: Schwarze Billy-Wilder-Komödie, in der sich ein Auftragskiller und ein selbstmordgefährdeter Kleinbürger in die Quere kommen.

    Trotz unverkennbaren Wilder-Witzes und eines großartigen Jack Lemmon, der beim Versuch, sich anzuzünden „Apokalypse Now“ ruft, ist „Buddy, Buddy“ nicht unbedingt der beste Film des Meisterregisseurs, sondern ein eher grimmiger Abschluss einer der großartigsten Karrieren der Filmgeschichte. Das dieser hintergründigen schwarzen Komödie zugrunde liegende Bühnenstück diente bereist als Vorlage für die französische Satire „Die Filzlaus“ von Edouard Molinaro mit Jacques Brel und Lino Ventura.
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