Bo Price, seines Zeichens trunksüchtiger Countrysänger auf dem absteigenden Ast, kehrt in sein Heimatkaff zurück, um der Beerdigung seines Bruders beizuwohnen, der bei einer Militärübung verunglückte. Unter Todesopfern war auch der Bruder von Bos Jugendliebe Angela, die ebenfalls in die Stadt kommt. Sie bringt ihre 16-jährige Tochter Dixie mit, was Bo das Vergnügen verschafft, zum ersten Mal mit seinem unehelichen Kind konfrontiert zu werden. Ganz offensichtlich hat sie neben dem Temperament auch das musikalische Talent ihres Vaters geerbt…
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Kritikerrezensionen
Broken Bridges Kritik
Broken Bridges: Countrysänger Toby Keith spielt ... einen Countrysänger.
Leinwanddebüt des Countrystars Toby Keith, der vor allem durch seine nicht unumstrittene patriotische Haltung nach 9-11 zum Star wurde, aber auf jeden Fall ein besseres Drehbuch verdient gehabt hätte. Das altbekannte Schema der zerstörten Hoffnungen, die zum Absturz führen, auf den dann die geläuterte „Wiedergeburt“ folgt, dient denn nur als Aufhänger für das gute Dutzend Songs, die Keith u.a. mit Willie Nelson zum Besten gibt. Während die Nebendarsteller Kelly Preston und Burt Reynolds extrem knapp bei Kasse gewesen sein dürften, liefert zumindest Nachwuchssängerin Lindsey Haun eine Vorstellung ab, die auf Größeres hoffen lässt.