Bridge of Spies: Einen Agenten-Killer-Thriller von der Stange liefert „Shadowchaser“-Regisseur John Eyres in dieser B-Produktion, in die er zahlreiche Elemente diverser Genre effektiv zusammenflickt. Mag er dabei auch auf wirklich namhafte Darsteller verzichten, so gibt es doch einige aufsehenerregend ausgeführte Stunts (ein Sturz von einem Hochhaus ist besonders spektakulär ausgefallen), die ein wenig von der dünnen Handlung ablenken...
Bridge of Spies
Handlung und Hintergrund
Entsetzt muß Chris mitansehen, wie sein Vater bei einem Fahrstuhlunglück in den Tod stürzt. Er ahnt weder, daß sein Vater ein Geheimagent des CIA war, noch daß der Unfall von langer Hand eingefädelt wurde. Jetzt ist der erbarmungslose Killer hinter Chris her, denn Chris‘ Vater besaß brisante Geheimdokumente. Zum Glück stößt die Gelegenheitsdiebin Jimmy zu ihm: Gemeinsam machen sie sich daran, die Vergangenheit von Chris‘ Vater zu entschlüsseln - und stoßen dabei auf ein CIA-Komplott.
Chris muß den Tod seines Vaters mitansehen. Was wie ein Unfall aussah, war jedoch kaltblütig geplant - sein Vater war bei der CIA. Als er im Team mit einer Gelegenheitsdiebin nachforscht, stechen die beiden in ein Wespennest. Agenten-Killer-Thriller von der Stange.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Eyres
Produzent
- Leo David,
- John Danylkiw,
- Barnet Bain
Darsteller
- Christopher Plummer,
- Leslie Hope,
- Andrew Lowery
Drehbuch
- Roy Sallows
Musik
- Stephen Edwards
Kamera
- Peter Benison