Born Yesterday: 42 Jahre nach George Cukors meisterlichem Screwball-Spaß „Die ist nicht von gestern“ präsentiert Luis Mandoki ein nur wenig modifiziertes Remake der wortgewandten „Pygmalion“-Variante. Melanie Griffith agiert in der Rolle des quintessentiellen dummen Blondchens, mit der Judy Holliday seinerzeit den Oscar gewann.
Born Yesterday - Blondinen küßt man nicht
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Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazonHandlung und Hintergrund
Der neureiche Tycoon Harry Brock fällt in Washington ein, um Senatoren für den Bau eines Einkaufszentrums zu gewinnen. Vom blauäugigen Auftreten seiner Gefährtin Billie öffentlich blamiert, engagiert er den Journalisten Verrall, der Billie die Grundzüge des politischen Allgemeinwissens beibringen soll.
Der neureiche Tycoon Harry Brock fällt in Washington ein, um Senatoren für den Bau eines Einkaufszentrums zu gewinnen. Vom blauäugigen Auftreten seiner minderbemittelten Gefährtin Billie öffentlich blamiert, engagiert er den Journalisten Varrall, der Billie die Grundzüge des politischen Allgemeinwissens beibringen soll. Zunächst zeigt sie sich lernunwillig, doch schon bald findet sie gefallen daran, mit Wissen zu glänzen. Und Billie erkennt, daß Harry sie von Anfang benutzt hat.
Vom blauäugigen Auftreten seiner minderbemittelten Gefährtin öffentlich blamiert, engagiert der neureiche Tycoon Brock den Journalisten Varrall, der ihr den guten Ton beibringen soll. Wenig modifizierte „Pygmalion“-Variante.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Luis Mandoki
Produzent
- D. Constantine Conte
Darsteller
- Melanie Griffith,
- John Goodman,
- Don Johnson,
- Edward Herrmann,
- Max Perlich
Musik
- George Fenton
Kamera
- Lajos Koltai