Born to Be Wild: Als eine Art „Free Willy“ mit einem Gorilla präsentiert sich John Grays sauber inszenierter und perfekt auf sein jugendliches Publikum zugeschnittener Film, ohne dabei die Magie des Vorbilds zu erreichen. Der große Vorteil von „Born to be Wild“ ist die Kommunikationsfähigkeit von Katie, durch die die Beziehung zwischen Rick und dem Gorilla vielschichtiger und humoriger dargestellt werden kann. Auch wenn gegen Ende...
Born to Be Wild
Handlung und Hintergrund
Als Strafe für einen Autodiebstahl muß der 14jährige Rick das Labor seiner Mutter, einer Verhaltensforscherin, säubern. Dabei lernt er den Gorilla Katie kennen, ein selten intelligentes Exemplar seiner Art, daß per Zeichensprache mit Menschen kommunizieren kann. Die beiden freunden sich an und als Katie von ihrem Besitzer, dem skrupellosen Schausteller Charnley zurückgefordert wird, begeben sich Rick und Katie auf eine abenteuerliche Flucht Richtung kanadischer Grenze. Rick wird geschnappt und vor Gericht gestellt, aber Katie bleibt nicht untätig.
Das 14jährige Problemkind Rick lernt im Labor der Mutter den kommunikativen Gorilla Katie kennen. Die beiden freunden sich an und begeben sich auf eine abenteuerliche Flucht in Richtung Kanada. Solides Kinderdrama mit ansehnlichen Effekten.