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Bonobos

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Bonobos: Bis in die Top 15 der französischen Kinocharts kletterte diese rundum gelungene Naturdoku, die von der Machart her an „Die Reise der Pinguine“ erinnert, aber eben die bewegende Geschichte eines kleinen Bonobos-Menschenaffen erzählt - eine überaus anrührende Variante von „Gorillas im Nebel“ mit der französischen Diane Fossey, Claudine André, deren Engagement für die vom Aussterben bedrohte Spezies weltweit für...

Poster Benny - Allein im Wald

Bonobos

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Handlung und Hintergrund

Der kleine Benny ist ein Bonobos - eines von wenigen verbliebenen Exemplaren einer seltenen Menschenaffen-Spezies. Er wird seiner Mutter von Jägern entrissen. Aus der Gefangenschaft wird das verängstigte Tier von Claudine André befreit, die sich im Kongo für die seltenen Affen aufopfert und ihnen in einem Reservat ein sicheres Zuhause bietet. Hier findet Benny neuen Lebensmut und in Api einen besten Freund. Schließlich kann André den mittlerweile erwachsenen Affen im Dschungel wieder sicher in Freiheit entlassen.

Menschenaffe Benny wird von der Tierschützerin Claudine André aus der Gefangenschaft befreit und auf die Freiheit vorbereitet. Bewegende Tierdoku im Stil von „Die Reise der Pinguine“, die von den Bonobos im Kongo erzählt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alain Tixier
Produzent
  • Jean-Pierre Bailly
Darsteller
  • Claudine André,
  • Fanny Mehl
Drehbuch
  • Alain Tixier,
  • Philippe Calderon,
  • Guillaume Vincent,
  • Guillaume Enard
Musik
  • Jean-Baptiste Sabiani
Kamera
  • Patrice Aubertel,
  • Christian Gaume,
  • Damien Chatard
Schnitt
  • Laurence Buchmann,
  • Stéphane Mazalaigue

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. Benny ist ein ganz normales Äffchen. Er spielt gerne, klettert auf Bäumen herum und hängt an seiner Mama. Aber: Benny ist ein Bonobo, eine niedliche, vom Aussterben bedrohte Menschenaffenart, deren Lebensraum im Kongo zu finden ist. Statt sein Leben weiterhin im prachtvollen Grün des Regenwalds zu verbringen, verliert Benny seine Mutter und wird als Haustier in einem Käfig gefangen gehalten - bis Claudine André ihn findet und nach Lola Ya Bonobo mitnimmt. In diesem Schutzreservat kann Benny endlich wieder ein richtiger Bonobo sein und erwachsen werden. Doch als das Affenparadies zu eng wird, erwartet Benny ein neues Abenteuer: das der freien Natur. Der Film von Alain Tixier erzählt in einer originellen Mischung aus Dokumentation und Abenteuer die rührende Geschichte von Bennys Leben. Atemberaubende Tier- und Naturaufnahmen und ein Erzähler, der die Geschichte aus Bennys Sicht darstellt, sorgen dafür, dass auch die jüngsten Zuschauer mit den Bonobos mitfühlen können. Ein Plädoyer für die Kostbarkeit des Lebens und für den Artenschutz.

      Jurybegründung:

      Wie auch die Gorillas sind die Bonobos im Regenwald des Kongo eine vom Aussterben bedrohte Art der Menschenaffen. Die Belgierin Claudine André wird die „Mutter der Bonobos“ im Kongo genannt. Auch mit Unterstützung des Staates gelingt es ihr, skrupellosen Jägern illegal gefangene junge Bonobos zu entreißen und in ein von ihr geschaffenes Reservat zu bringen. Dort werden die Affen umsorgt und aufgezogen, bis sie im Regenwald im Norden des Kongo wieder ausgewildert werden können.
      Beim Filmfestival in Cannes 2010 und in den französischen Kinos wurde dieser Film zum großen Publikumserfolg. Als inszenierter Dokumentarfilm erzählt er speziell für Kinder „eine bewegende Geschichte, lustig und lehrreich“ über das große Abenteuer des kleinen Bonobo-Affen Benny.
      Die Jury lobte die kindgerechte Inszenierung und die wunderschönen Bilder der Bonobos und ihrer natürlich Umgebung, des Regenwaldes. Ein Plädoyer auch an ein junges Publikum zur Bewahrung von Natur und ihren Lebewesen. So sehr der Einsatz von Claudine André für die Bonobos auch zu loben ist, so sieht ein Teil der Jury ihr persönliches Auftreten im Kongo mit „kolonialem Touch“ ein wenig kritisch, ähnlich wie die „vermenschlichte“ Stimme von Benny im Off.

      Nichtsdestotrotz ist hier ein wunderschöner Tierfilm gelungen, der mit dem Prädikat „wertvoll“ ausgezeichnet wurde.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Bis in die Top 15 der französischen Kinocharts kletterte diese rundum gelungene Naturdoku, die von der Machart her an „Die Reise der Pinguine“ erinnert, aber eben die bewegende Geschichte eines kleinen Bonobos-Menschenaffen erzählt - eine überaus anrührende Variante von „Gorillas im Nebel“ mit der französischen Diane Fossey, Claudine André, deren Engagement für die vom Aussterben bedrohte Spezies weltweit für Schlagzeilen sorgt. Fans gut gemachter Tierdokus kommen voll auf ihre Kosten.
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